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Starbucks setzt auf neue Führung und Produktoffensive zur Stärkung von Kunden- und Investorenvertrauen

  • Starbucks setzt auf neue Führung und Produktoffensive zur Stärkung von Kunden- und Investorenvertrauen.
  • CEO Brian Niccol fokussiert sich auf Kernkompetenzen und plant 10.000 neue Filialen in Nordamerika.

Starbucks plant unter der neuen Führung von CEO Brian Niccol eine umfassende Strategie zur Rückgewinnung des Vertrauens von Kunden und Investoren. Gründer Howard Schultz unterstützt Niccol und lobt dessen Vision als brillant und zukunftsweisend.

Niccol, der von Chipotle Mexican Grill kam, fokussiert sich auf die Kernkompetenzen der Marke: hochwertige Kaffeeprodukte, einladende Café-Atmosphäre und effizientere Betriebsabläufe. Starbucks plant, unrentable Standorte zu schließen und langfristig 10.000 neue Filialen in Nordamerika zu eröffnen.

Ein zentrales Element der Strategie ist die Verbesserung des Personalmanagements. Ab Herbst sollen mehr Vollzeit-Assistant-Manager in den US-Filialen eingesetzt werden, um die operative Qualität zu steigern. Zudem testet Starbucks neue Produkte wie proteinangereicherte Getränke und erweitert die Frappuccino-Reihe.

Starbucks plant, die während der Corona-Pandemie entfernten Sitzgelegenheiten wiederherzustellen. Rund 30.000 Plätze wurden gestrichen, was viele Kunden als Verlust empfanden. Die Rückkehr der Möbel soll das Besuchserlebnis verbessern und die Kundenbindung stärken.

Quelle: Eulerpool Research Systems