Kiews Gegenangriff: Russlands Ressourcen schwinden, strategisches Fenster schließt sich
- Die ukrainische Armee drängt Russland zurück, während Moskaus Ressourcen schwinden.
- Analysten warnen vor einem strategischen Wendepunkt für Russland ohne massive Aufstockung.
Wladimir Putin sprach von strategischen Erfolgen, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Die ukrainische Armee drängt Russland zurück, während Moskaus Ressourcen schwinden.
Russlands gemeldete Gebietsgewinne sind laut unabhängigen Analysen geringer als behauptet. Die Offensive verlangsamt sich, was auf eine strategische Schwäche hindeutet.
Ukrainische Langstreckendrohnen und Raketenangriffe treffen russische Infrastruktur, was zu wirtschaftlichen Engpässen und militärischen Versorgungsproblemen führt.
Analysten warnen, dass Moskau vor einer schwierigen Entscheidung steht: Entweder massive Aufstockung oder ein zermürbender Abnutzungskrieg.
Russlands Taktik hat sich verändert, mit kleineren Infanterieeinsätzen und hohen Verlusten. Es fehlt an einsatzfähigen Panzern, was die militärische Lage verschärft.
Moskau verfolgt eine Doppelstrategie aus Bodenoperationen und Angriffen auf Infrastruktur, um die ukrainische Moral zu untergraben.
Für die Ukraine bietet sich die Chance, den Abnutzungskampf zu ihren Gunsten zu wenden, trotz eigener Herausforderungen bei Versorgung und Ausbildung.
Die Kriegsphase um Donezk ist kritisch. Ohne strategische Wende im Winter könnte Russlands „Fenster für Sieg“ sich schließen.