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FBI in der Kritik: Pannen im Fall Charlie Kirk

  • Der Mord an Charlie Kirk bringt das FBI in Erklärungsnot.
  • Ermittlungspannen und Online-Spott des Täters belasten die Behörde.

Der Mord an Charlie Kirk wirft ein schlechtes Licht auf das FBI. Der mutmaßliche Täter Tyler Robinson verspottete die Ermittler online, während das FBI bereits ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hatte.

Robinson, der sich zunehmend im Internet radikalisierte, lebte nach einem Studienabbruch mit seinem transsexuellen Partner. Dieser kooperiert nun mit den Behörden.

FBI-Direktor Kash Patel steht wegen Ermittlungspannen unter Druck. Er hatte fälschlicherweise Robinsons Festnahme gemeldet, musste ihn jedoch mangels Beweisen freilassen.

Charlie Kirk, Gründer von „Turning Point USA“, erlag seinen Verletzungen nach einem Attentat an der Utah Valley University. Er war bekannt für seine politischen Debatten an US-Universitäten.

Quelle: Eulerpool Research Systems