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Lexikon

GTZ

GTZ steht für "Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit" und ist eine deutsche Entwicklungsorganisation, die weltweit in über 130 Ländern tätig ist. Die GTZ wurde im Jahr 1975 gegründet und arbeitet im Auftrag der deutschen Bundesregierung, insbesondere des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Das Hauptziel der GTZ ist es, Entwicklungsprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu unterstützen und zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Hierfür arbeitet die GTZ eng mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und anderen Stakeholdern zusammen.

Die GTZ konzentriert sich auf verschiedene Themenbereiche wie Armutsbekämpfung, Gesundheit, Bildung, Klimaschutz, Ernährungssicherheit und nachhaltiges Wirtschaften. Sie unterstützt Programme und Maßnahmen, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Stärkung der Infrastruktur in den Partnerländern beitragen.

Um ihre Aufgaben zu erfüllen, setzt die GTZ ein breites Spektrum an Maßnahmen ein, darunter Technologie- und Wissenstransfer, Kapazitätsaufbau, institutionelle Entwicklung, Politikberatung, Finanzierung und Projektmanagement. Die GTZ arbeitet dabei nach den Prinzipien der Partnerschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Transparenz und Ergebnisorientierung.

Die GTZ ist eine wichtige Institution im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und hat im Laufe der Jahre zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt. Sie unterstützt auch die deutsche Wirtschaft, indem sie Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte und der Durchführung von Projekten im Ausland unterstützt.

Insgesamt leistet die GTZ einen bedeutenden Beitrag zur Förderung von Entwicklung und zur Verbesserung der Lebensbedingungen in vielen Ländern weltweit.

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