Kontroverse um ZDF-Berichterstattung: Aussagen von Charlie Kirk aus dem Kontext gerissen
- ZDF gibt Versäumnis bei der Darstellung von Charlie Kirks Aussagen zu.
- Vertrauen in öffentlich-rechtliche Sender sinkt, nur ein Drittel der Deutschen vertraut ihnen voll.
In der Talkshow „Markus Lanz“ hat Studioleiter Elmar Theveßen Aussagen des konservativen Charlie Kirk verkürzt wiedergegeben. Das ZDF räumt ein Versäumnis ein, da Kirks Hinweis auf Widersprüche im Alten Testament nicht deutlich gemacht wurde.
Der Vorfall beleuchtet die Herausforderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im US-Wahljahr. Kritiker werfen dem ZDF gezielte Diffamierung vor, während der Sender betont, dass Kirk stets den offenen Diskurs suchte. Das Vertrauen in ARD und ZDF ist ohnehin unter Druck, nur ein Drittel der Deutschen vertraut ihnen voll.