Erschütterung in den USA: Charlie Kirk bei Rede erschossen
- Charlie Kirk, Gründer von Turning Point USA, bei Rede erschossen.
- Unterschiedliche Reaktionen in der Republikanischen Partei auf die Tat.
Charlie Kirk, Gründer der konservativen Jugendorganisation Turning Point USA, wurde während einer Rede an der Utah Valley University erschossen. Der 31-Jährige war eine Schlüsselfigur im republikanischen Lager und unterstützte Donald Trump bei dessen politischem Comeback 2024.
Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter, den 22-jährigen Tyler Robinson, festgenommen. Ein Familienmitglied trug entscheidend zur Ergreifung bei. Dies ist bereits die fünfte politisch motivierte Tötung in den USA innerhalb eines Jahres.
In der Republikanischen Partei gibt es unterschiedliche Reaktionen. Utahs Gouverneur Spencer Cox ruft zu Besonnenheit auf, während Präsident Donald Trump die Tat nutzt, um die politische Linke anzugreifen. Beobachter sehen darin ein weiteres Zeichen der tiefen Spaltung in den USA.
