Tesla plant Rekordvergütung für Elon Musk: Papst Leo XIV warnt vor Ungleichheit
- Tesla plant ein Rekordvergütungspaket für Elon Musk, das an ambitionierte Ziele geknüpft ist.
- Papst Leo XIV warnt vor den gesellschaftlichen Folgen extremer Einkommensunterschiede.
Der Vatikan äußert sich zur geplanten Vergütung von Tesla-CEO Elon Musk. Papst Leo XIV kritisiert das 1-Billion-Dollar-Paket als Symbol der globalen Wohlstandskluft und warnt vor den gesellschaftlichen Folgen extremer Einkommensunterschiede.
Tesla schlägt vor, Musk an ambitionierte Ziele zu binden: Eine Marktbewertung von 8,5 Billionen Dollar, 12 Millionen verkaufte Fahrzeuge in zehn Jahren und eine Million Robotaxis. Bei Erreichen dieser Ziele könnte Musk der erste Billionär werden.
Für Papst Leo XIV steht die gesellschaftliche Sprengkraft im Vordergrund. Er betont, dass extreme Einkommensunterschiede zur Polarisierung beitragen und letztlich Ungerechtigkeit und Gewalt fördern.
Die Tesla-Aktionäre stimmen im November über Musks Vergütung ab. Die Debatte könnte weitreichende Fragen zur moralischen Verantwortung im globalen Kapitalismus aufwerfen.