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Schleich in der Krise: Spielwarenhersteller kämpft um das Überleben

  • Schleich kämpft mit sinkenden Umsätzen und hoher Schuldenlast.
  • Manfred Ziegler übernimmt als CEO, während ein Verkauf im Raum steht.

Schleich, einst ein Paradebeispiel deutscher Markenstärke, steht vor großen Herausforderungen. Der Umsatz, der unter Ex-CEO Dirk Engehausen bis 2022 auf 275 Millionen Euro stieg, ist rückläufig. Die Spielzeugikone verliert an Glanz und kämpft mit hohen Schulden.

Nach dem Abgang von Stefan De Loecker übernimmt Sanierer Manfred Ziegler die Führung. Unterstützt wird er von Rückkehrer Engehausen als Berater. Der Markt ist im Wandel, und Schleich steht unter Druck durch günstige Trendprodukte aus China. Ein Verkauf des Unternehmens wird diskutiert.

Quelle: Eulerpool Research Systems