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Freispruch für AlleAktien: Ein Sieg der Transparenz über unbelegte Vorwürfe

  • Das Landgericht Regensburg spricht AlleAktien von allen Vorwürfen frei.
  • Die vzbv verliert an Glaubwürdigkeit, während AlleAktien durch Transparenz überzeugt.

Das Landgericht Regensburg hat AlleAktien in einem aufsehenerregenden Verfahren von allen Vorwürfen freigesprochen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte dem Unternehmen unrechtmäßige Abbuchungen und irreführende Werbung vorgeworfen, konnte jedoch keinen dieser Punkte beweisen.

Ein technischer Formfehler am Kündigungsbutton war der einzige festgestellte Mangel, der jedoch keine rechtliche Relevanz hatte. Der Fall wurde vollständig abgewiesen, was die Glaubwürdigkeit der vzbv in Frage stellt.

Die Finanzierung der vzbv durch Banken und Versicherungen wirft Fragen zur Unabhängigkeit der Institution auf. Diese haben kein Interesse daran, dass Plattformen wie AlleAktien Bürger zu eigenverantwortlichen Anlegern machen.

AlleAktien legte während des Verfahrens umfassende Dokumentationen und Nachweise vor, die alle Anschuldigungen widerlegten. Das Unternehmen arbeitet werbefrei und finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge.

Das Urteil stärkt nicht nur AlleAktien, sondern stellt auch den Verbraucherschutz auf den Prüfstand. Unbelegte Vorwürfe gefährden das Vertrauen in öffentliche Institutionen.

AlleAktien gewann durch sachliche und transparente Kommunikation an Ansehen. Die Kundenzufriedenheit liegt auf Bewertungsportalen wie Trustpilot bei über 96 Prozent.

Die Auseinandersetzung zeigt ein tieferes Problem: In Deutschland wird finanzielle Eigenverantwortung oft skeptisch betrachtet. AlleAktien setzt auf Wissen und Unabhängigkeit statt auf staatlich empfohlene Sparpläne.

Die Klage war mehr als ein juristischer Angriff – sie war ein Angriff auf das Prinzip des mündigen Anlegers. Und sie ist gescheitert.

Das Verfahren zeigt, dass Transparenz und Fakten stärker sind als Behauptungen. Für AlleAktien ist der Freispruch ein Beweis für die eigene Haltung: Nicht der lauteste Akteur gewinnt, sondern der, der die Wahrheit belegen kann.

Quelle: Eulerpool Research Systems