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US-Verteidigungsminister Hegseth unter Druck wegen Weitergabe sensibler Informationen

  • US-Verteidigungsminister Hegseth steht wegen Weitergabe sensibler Informationen in der Kritik.
  • Präsident Trump unterstützt Hegseth, während Demokraten seinen Rücktritt fordern.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth steht in der Kritik, nachdem Berichte über die Weitergabe sensibler Informationen zu Militärschlägen im Jemen aufgetaucht sind. Laut der New York Times soll er Details in einem privaten Signal-Chat geteilt haben.

Präsident Donald Trump stärkt Hegseth den Rücken und lobt ihn öffentlich. Das Weiße Haus betont, dass kein klassifiziertes Material weitergegeben wurde. Die Regierung plant Maßnahmen gegen angebliche Leaker, die das Vertrauen in Hegseth und Trump untergraben wollen.

Die Affäre trifft das Pentagon in einer angespannten Phase. Der Rücktritt von Kommunikationschef John Ullyot deutet auf internen Aufruhr hin. Ullyot kritisierte in einem Gastbeitrag die Führungskompetenz von Hegseth.

Auch Mike Waltz, Trumps nationaler Sicherheitsberater, gerät in den Fokus. Er koordinierte den ursprünglichen Signal-Chat. Die Affäre wirft ein fragwürdiges Licht auf die sicherheitspolitische Steuerung im Weißen Haus.

Während Republikaner schweigen, fordern Demokraten Konsequenzen. Senatorin Elissa Slotkin verlangt Hegseths Rücktritt. Senator Jack Reed äußert Zweifel an Hegseths Vertrauen bei den Streitkräften.

Hegseth bleibt kämpferisch und bezeichnet die Vorwürfe als Versuch, ihn öffentlich zu vernichten. Er zeigt sich entschlossen, die Vorwürfe zu überstehen, doch wie lange die Unterstützung anhält, bleibt unklar.

Quelle: Eulerpool Research Systems