US-Unternehmen stärken Beziehungen zu Elon Musk in neuer Trump-Ära
- US-Unternehmen intensivieren Beziehungen zu Elon Musk in neuer Trump-Regierung.
- Visa, United Airlines und Amazon schließen neue Deals mit Musks Firmen.
Amerikas führende Unternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit mit Elon Musk, während er seinen Einfluss in der Trump-Regierung ausbaut. Von Boeing bis Amazon sichern sich Konzerne neue Deals mit Musks Firmen oder betonen bestehende Verbindungen.
Visa hat eine Vereinbarung zur Zahlungsabwicklung mit Musks Social-Media-Plattform X getroffen. United Airlines beschleunigt die Nutzung von Musks Starlink-Satelliten für Inflight-WiFi. Amazon hat seine Werbeausgaben auf X nach einem Boykott erheblich erhöht.
Apple hat sein iPhone-Betriebssystem aktualisiert, um T-Mobile-Nutzern Zugang zu Starlink zu ermöglichen. Boeing arbeitet mit Musk zusammen, um die Auslieferung der neuen Air Force One-Maschinen zu beschleunigen.
Oracle und Intel haben Kooperationen mit X und Starlink angekündigt. Oracle-Chef Larry Ellison stärkt Musks Infrastruktur, während Intel eine Medienpartnerschaft mit X vorstellt und ein Live-Event mit Microsoft ausstrahlt.
Ein Teil der von Banken gehaltenen Schulden aus Musks Übernahme von X bewegt sich erstmals. Investoren zeigen Interesse, begünstigt durch die Bewertung von Musks KI-Start-up xAI, an dem X beteiligt ist.
Nach Trumps Wahlsieg haben Unternehmen ihre rechtlichen Beziehungen zu Musk neu geordnet. JPMorgan Chase ließ eine Klage gegen Tesla fallen, und Bankchef Jamie Dimon lobte Musk als „eine Art Einstein“.
Musks Einfluss auf die Trump-Administration geht über Unternehmensdeals hinaus. Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Besetzung von Ministerposten und leitet das Department of Government Efficiency, das die US-Verwaltung neu ordnet.
Politische Beobachter sehen politische Vorteile für Unternehmen, ihre Beziehungen zu Musk zu beschleunigen. Ein Rückzug könnte Sanktionen nach sich ziehen, wie Musks Kritik an OpenAI zeigt.