Trump Demonstriert Militärische Stärke und Fordert Friedensnobelpreis für USA
- Trump betont US-Militärstärke und fordert Friedensnobelpreis für die USA.
- Spannungen mit Russland durch provokante Aussagen verschärft.
US-Präsident Donald Trump hat in Quantico vor hochrangigen Militärs die Stärke der US-Atom-U-Boot-Flotte hervorgehoben und Russland scharf kritisiert. Er forderte den Friedensnobelpreis für die USA und betonte Amerikas militärische Überlegenheit gegenüber Russland und China.
Trump erklärte, die USA hätten ein Atom-U-Boot vor die russische Küste geschickt, um Stärke zu demonstrieren. Er prahlte, dass amerikanische U-Boote unauffindbar seien, während russische leicht zu orten seien. Diese Aussagen unterstreichen die Spannungen zwischen den USA und Russland.
Ohne Dmitri Medwedjew namentlich zu nennen, kritisierte Trump eine „wirklich dumme Person“, die das Wort „nuklear“ verwendet habe. Er bezeichnete es provokant als das „N-Wort“ und betonte, dass man es nicht verwenden dürfe.
Trump nutzte die Gelegenheit, um die USA für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Er verwies auf Konflikte, die er nach eigener Darstellung beendet habe, und kritisierte, dass der Preis oft an Personen vergeben werde, die wenig erreicht hätten.
Das Treffen in Quantico, organisiert von Verteidigungsminister Pete Hegseth, zog Spekulationen an. Trumps Rede war ein Signal der Stärke an Moskau und ein innenpolitisches Statement, das ihn als Verteidiger amerikanischer Macht und Friedensstifter inszenierte.
Der Konflikt mit Medwedjew zeigt, wie persönliche Angriffe die US-Außenpolitik unter Trump prägen. Die Balance zwischen Abschreckung und Eskalation bleibt fragil.