Trauerfeier für Charlie Kirk: Zehntausende gedenken dem ermordeten US-Aktivisten
- Zehntausende nahmen an der Trauerfeier für Charlie Kirk in Arizona teil.
- US-Präsident Trump und andere prominente Persönlichkeiten hielten Reden.
In Arizona nahmen Zehntausende an der Trauerfeier für den erschossenen US-Aktivisten Charlie Kirk teil. Die Veranstaltung fand in einem Stadion mit einer Kapazität von bis zu 73.000 Plätzen statt und wurde von umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen begleitet.
US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und Moderator Tucker Carlson hielten Reden. Als Trump auf den Bildschirmen erschien, brach Jubel aus, begleitet von „USA“-Sprechchören.
Unter den Gästen waren Donald Trump Jr., Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard und Tesla-Chef Elon Musk.
Charlie Kirk gründete 2012 die konservative Organisation Turning Point USA und war eine einflussreiche Stimme der US-Rechten. Er wurde am 10. September in Utah erschossen. Der mutmaßliche Täter Tyler Robinson (22) wurde wegen Mordes angeklagt und ihm droht die Todesstrafe.