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Trauerfeier für Charlie Kirk wird zum politischen Großereignis

  • Charlie Kirks Trauerfeier in Glendale wird zum politisch-religiösen Großereignis.
  • Trump und sein Team nutzen die Bühne für politische Botschaften.

In Glendale wurde die Trauerfeier für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk zu einem politisch-religiösen Großereignis. Zehntausende Menschen feierten ihn als Helden, während Donald Trump und sein Team die Bühne für politische Botschaften nutzten.

63.000 Menschen füllten das Stadion in Phoenix. Fahnen, Gebete und Trump-Merchandising verwandelten die Veranstaltung in eine Mischung aus Wahlkampf und Erweckung. Geschäftspartner Tyler Bowyer erklärte, dass Kirk den Heiligen Geist in eine Trump-Rally bringen wollte.

Vizepräsident J.D. Vance erhielt den größten Applaus und bezeichnete Kirk als „Märtyrer“. Er kündigte an, „terroristische Netzwerke“ zerschlagen zu wollen. Auch Minister Rubio und Hegseth verbanden christliche Botschaften mit politischem Kampf.

Donald Trump nannte Kirk einen Märtyrer und nutzte seinen Auftritt für Angriffe gegen politische Gegner. Der emotionalste Moment kam von Erika Kirk, die unter Tränen dem mutmaßlichen Attentäter vergab, da „Christus uns lehrt, nicht mit Hass zu antworten“.

Quelle: Eulerpool Research Systems