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Trade Republic: Berliner Neobroker vor Mega-Deal und Milliardenbewertung

  • Trade Republic plant einen Mega-Deal, der die Bewertung auf über 12 Milliarden Euro steigern könnte.
  • Das Unternehmen könnte damit das wertvollste Start-up Deutschlands werden und die Berliner Fintech-Szene stärken.

Trade Republic, ein führendes deutsches Fintech-Start-up, steht kurz vor einem bedeutenden Deal. Der Neobroker plant, Altinvestoren den Verkauf von Anteilen zu ermöglichen, was die Bewertung des Unternehmens auf über 12 Milliarden Euro steigern könnte.

Christian Hecker, Mitgründer von Trade Republic, verhandelt hinter den Kulissen den größten Deal seiner Karriere. Die Verträge sind laut Berichten nahezu unterschriftsreif, und der Abschluss wird für Anfang des kommenden Jahres erwartet.

Mit über zehn Millionen Nutzern bietet Trade Republic eine Plattform für den Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Die App wird kontinuierlich um neue Funktionen wie Private Equity und automatisierte Sparpläne erweitert.

Das Ziel von Trade Republic ist es, zur zentralen Plattform für Vermögensaufbau zu werden. Die geplante Bewertung würde das Unternehmen zum wertvollsten Start-up Deutschlands machen, vor dem KI- und Drohnenspezialisten Helsing.

Ein Deal dieser Größenordnung hätte Signalwirkung für die Berliner Fintech-Szene. Trade Republic würde zum Aushängeschild einer Branche, die in Deutschland lange als schwierig galt, und sich als Schwergewicht im globalen Markt etablieren.

Quelle: Eulerpool Research Systems