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Stellantis ruft über eine Million Fahrzeuge wegen Rückfahrkamera-Problemen zurück

  • Stellantis ruft über eine Million Fahrzeuge wegen Rückfahrkamera-Problemen zurück.
  • Betroffene Modelle umfassen Chrysler Pacifica, Jeep Grand Cherokee und weitere.

Stellantis hat in den USA einen sicherheitsbedingten Rückruf für über eine Million Fahrzeuge gestartet. Probleme mit der Rückfahrkamera könnten das Unfallrisiko erhöhen.

Betroffen sind Fahrzeuge mit einer Radiosoftware, die das Bild der Rückfahrkamera möglicherweise nicht anzeigen kann. Dies schränkt die Sicht des Fahrers nach hinten ein.

Ein Stellantis-Vertreter erklärte, dass bereits über 735.000 Fahrzeuge mit Software-Updates versorgt wurden. Die restlichen Fahrzeuge sollen ebenfalls aktualisiert werden. Eine Aufforderung zur Annahme des Updates erscheint auf den Mediascreens der betroffenen Fahrzeuge.

Der Rückruf umfasst Chrysler Pacifica und Jeep Grand Cherokee (2021-2023), Dodge Durango (2021-2022), Ram Promaster, Jeep Compass, Wagoneer und Grand Wagoneer (2022-2023) sowie Ram 1500, 2500 und 3500 (2022).

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) teilte mit, dass die Händler die betroffene Radiosoftware kostenlos aktualisieren werden.

Der Rückruf wurde durch eine routinemäßige Überprüfung von Kundenfeedback ausgelöst. Stellantis gab an, dass bisher keine Verletzungen oder Unfälle im Zusammenhang mit dem Softwareproblem bekannt seien.

Die Aktie von Stellantis reagierte auf diese Nachricht leicht rückläufig im Handel.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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