Skip to content

Spannungen in der US-Politik nach Attentat auf Charlie Kirk

  • Vizepräsident J.D. Vance kritisiert linke Gruppen nach dem Attentat auf Charlie Kirk.
  • Regierung plant Maßnahmen gegen „heimische Terrorbewegung“.

Nach dem Attentat auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk bleibt die US-Politik tief gespalten. Vizepräsident J.D. Vance nutzte das Weiße Haus, um in einer Sonderausgabe der „Charlie Kirk Show“ den getöteten Aktivisten zu würdigen und das linke Lager scharf zu kritisieren.

Die Sendung, die auf Rumble übertragen wurde, hob Kirks Vermächtnis hervor und machte linke Gruppen für das Attentat verantwortlich. Vance betonte, dass es keine Einheit mit denen geben könne, die Kirks Ermordung verteidigen oder feiern.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, kündigte an, die Regierung werde gegen die „heimische Terrorbewegung“ vorgehen, die hinter dem Attentat stehe. Das Justiz- und das Heimatschutzministerium seien beauftragt, diese Netzwerke zu zerschlagen.

Charlie Kirk wurde bei einem Auftritt auf einem Universitätscampus in Utah erschossen. Der mutmaßliche Täter, ein 22-jähriger Student, wurde festgenommen. Kirk war ein einflussreicher rechtskonservativer Aktivist und enger Vertrauter von Präsident Trump.

Quelle: Eulerpool Research Systems