Meta setzt auf KI und smarte Brillen als neue Umsatzquellen
- Meta entwickelt KI-gestützte Sprachinteraktion und smarte Brillen als neue Umsatzquellen.
- 2025 wird als entscheidendes Jahr für die Monetarisierung von KI-Produkten gesehen.
Meta entwickelt sein Llama 4-Modell weiter, um die Sprachinteraktion natürlicher zu gestalten. Das Update soll Unterbrechungen in Gesprächen ermöglichen und die Nutzererfahrung verbessern.
CEO Mark Zuckerberg sieht 2025 als entscheidendes Jahr für die Monetarisierung von KI-Produkten. Meta testet kostenpflichtige Funktionen für seinen Meta AI-Assistenten, darunter automatisierte Buchungen und Videoerstellung.
Chris Cox, Chief Product Officer von Meta, kündigte an, dass Llama 4 als „Omni-Modell“ entwickelt wird, bei dem Sprache nicht erst in Text umgewandelt werden muss, bevor die KI antwortet.
Interne Diskussionen über Lockerungen der Sicherheitsvorkehrungen für Llama 4 laufen. Dies folgt auf politischen Druck, KI-Modelle weniger restriktiv zu gestalten.
Die Sprachsteuerung ist ein zentrales Feature von Metas Ray-Ban-Smartglasses, die sich als Verkaufserfolg erweisen. Meta beschleunigt die Entwicklung von Augmented-Reality-Headsets, die langfristig das Smartphone ersetzen könnten.