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Meta investiert massiv in KI und sucht politische Nähe zu Trump

  • Meta investiert massiv in KI, um Marktführerschaft zu sichern.
  • Zuckerberg sucht politische Nähe zur Trump-Administration.

Meta-CEO Mark Zuckerberg plant, Hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz zu investieren, um die Marktführerschaft zu sichern. 2025 wird als entscheidendes Jahr angesehen, um die KI-Strategie zu festigen.

Die Ankündigung folgte auf starke Quartalszahlen: Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar, der Nettogewinn um fast 50 Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar. Die Aktie legte nachbörslich um über 2 Prozent zu.

Zuckerberg betonte die Bedeutung der Open-Source-LLama-Modelle und des KI-Chatbots mit 700 Millionen Nutzern. Er wies Bedenken über das chinesische Start-up DeepSeek zurück und betonte die Notwendigkeit eines amerikanischen Open-Source-Standards.

Meta steht unter Druck, die hohen Investitionen zu rechtfertigen. Die Kapitalkosten sollen 2025 zwischen 60 und 65 Milliarden Dollar liegen. Neue Einnahmequellen sollen durch KI-generierte Empfehlungen und eigene KI-Chips erschlossen werden.

Forrester-Analyst Mike Proulx sieht 2025 als das Jahr der Intensität für Meta. Die Fortschritte von DeepSeek könnten den Druck auf Meta erhöhen.

Zuckerberg sucht eine engere Zusammenarbeit mit der US-Regierung und lobt die Trump-Administration für ihren wirtschaftspolitischen Kurs, der amerikanische Technologie priorisiert.

Meta hat eine Klage von Donald Trump mit einer Zahlung von 25 Millionen Dollar beigelegt. Trump hatte den Konzern wegen seiner vorübergehenden Sperrung auf Facebook und Instagram verklagt.

Quelle: Eulerpool Research Systems