Mercedes-Benz setzt auf konstruktiven Dialog mit Trump-Regierung
- Mercedes-Benz sieht Chancen für konstruktiven Dialog mit Trump-Regierung.
- Aktienkurs fiel um 6,44% auf 52,30 Euro im XETRA-Handel.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump sieht Mercedes-Benz Chancen für einen konstruktiven Dialog mit der neuen US-Regierung. Der Stuttgarter Automobilkonzern betont die Bedeutung verlässlicher politischer Rahmenbedingungen für Wohlstand und Wachstum.
Eine Sprecherin erklärte, dass der Konzern auf einen konstruktiven Dialog mit der neuen Regierung setzt. Mercedes-Benz ist seit über 130 Jahren in den USA vertreten und betreibt dort zwölf Hauptstandorte für die Produktion von Pkw und Vans.
Zusätzlich unterhält das Unternehmen mehrere Forschungs- und Entwicklungszentren in den USA, was die Bedeutung des US-Marktes für den Autobauer unterstreicht. Trotz dieser positiven Aussichten fiel der Aktienkurs von Mercedes-Benz im XETRA-Handel um 6,44 Prozent auf 52,30 Euro.