IT-Ausfall bei Delta Air Lines: 500 Millionen Dollar Schaden durch fehlerhaftes CrowdStrike-Update
- Delta Air Lines erleidet 500 Millionen Dollar Schaden durch fehlerhaftes CrowdStrike-Update.
- US-Verkehrsministerium und europäische Fluggesellschaften prüfen Schadensersatzforderungen.
Ein fehlerhaftes Update von CrowdStrike hat Delta Air Lines 500 Millionen Dollar gekostet und weltweit zu erheblichen Störungen geführt.
Der Vorfall im Juli legte tausende Flüge lahm und beeinträchtigte den Betrieb erheblich. Delta-CEO Ed Bastian fordert Schadensersatz.
Das Update betraf 8,5 Millionen Windows-Geräte weltweit und führte zu Problemen bei Fluggesellschaften, Krankenhäusern und Rundfunksendern.
Delta benötigte länger als andere Fluggesellschaften, um sich zu erholen. Das US-Verkehrsministerium leitete eine Untersuchung ein.
Bastian kritisierte CrowdStrike für mangelnde Kompensation. CrowdStrike reagierte, dass keine Klage bekannt sei.
Der IT-Ausfall verursachte weltweit Störungen für Passagiere. Mehrere europäische Fluggesellschaften prüfen Schadensersatzforderungen.
Analysten der Deutschen Bank glauben, dass CrowdStrikes Haftung auf den Preis der Software begrenzt ist. Delta musste über 6.000 Flüge absagen.
Die US-Regierung untersucht Deltas Kundenservice während der Störung. Berichte über lange Wartezeiten und Warteschlangen wurden bekannt.
CrowdStrike verspricht, interne Tests zu verbessern, um zukünftige Störungen zu vermeiden. CEO George Kurtz wurde vom US-Kongress vorgeladen.