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Gericht stoppt vorerst Resolution-Copper-Projekt: Trump kritisiert Gegner, BHP und Rio Tinto betonen Bedeutung

  • Gericht stoppt vorerst Resolution-Copper-Projekt in Arizona, Trump kritisiert Gegner.
  • BHP und Rio Tinto betonen strategische Bedeutung für US-Kupferversorgung.

Ein Berufungsgericht hat die geplante Landübertragung für das Resolution-Copper-Projekt in Arizona vorerst gestoppt. Donald Trump bezeichnete die Kritiker des Projekts als „anti-amerikanisch“ und warnte vor der Gefährdung von 3.800 Arbeitsplätzen.

Trump traf sich im Weißen Haus mit den Spitzen von BHP und Rio Tinto. Beide Unternehmen betonten die strategische Bedeutung des Projekts, das die US-Abhängigkeit von Kupferimporten verringern soll.

Das Projekt ist seit Jahren umstritten. Indigene Gruppen und Umweltschützer warnen vor der Zerstörung heiliger Stätten und ökologischen Schäden. Die Betreiber betonen, dass alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt seien und die Verzögerung nur vorübergehend sei.

BHP-Chef Mike Henry lobte die „starke Führung“ von Trump und Innenminister Doug Burgum. Das Projekt soll tausende Jobs schaffen und die US-Wirtschaft stärken. Rio-Tinto-Chef Jakob Stausholm sieht „enormes Potenzial“ für die Versorgung der USA mit heimischem Kupfer.

Quelle: Eulerpool Research Systems