Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte: Herausforderungen für globale Unternehmen 2025
- Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte prägen 2025 die globalen Märkte.
- Unternehmen entwickeln Strategien zur Anpassung und Stabilisierung.
Die globalen Märkte sind 2025 von steigenden geopolitischen Risiken und Handelskonflikten geprägt. Unternehmen entwickeln Strategien zur Anpassung und Stabilisierung.
Die Spannungen zwischen den USA und China beeinflussen Lieferketten und Geschäftsstrategien. Präsident Donald Trump plant eine Verschärfung der Handelszölle gegen China, während Peking Gegenschritte einleitet.
Eric Sandberg-Zakian von Covington & Burling betont, dass China das größte Compliance-Risiko darstellt. Unternehmen investieren in Due-Diligence-Maßnahmen, um Risiken zu minimieren.
Regionale Konflikte wie der Sturz von Syriens Präsident und die Regierungskrise in Frankreich verstärken die geopolitische Instabilität. Der Ukraine-Konflikt hat durch iranische Technologie und nordkoreanische Truppen eine internationale Dimension erreicht.
Unternehmen reagieren mit verstärkten Analysen. Eine Studie von Ernst & Young zeigt, dass 75 % der CEOs signifikante Transparenz in geopolitischen Risiken entwickelt haben.
Reema Bhattacharya von Verisk Maplecroft betont, dass Geopolitik Unternehmensentscheidungen antreibt. Strategien müssen überdacht werden.
Trotz Unsicherheiten zeigen Führungskräfte vorsichtigen Optimismus. Eine Umfrage des Diligent Institute zeigt gestiegene Zuversicht nach den US-Wahlen, obwohl 52 % geopolitische Konflikte als größte Bedrohung sehen.
Lindsay Newman, Expertin für globale Risiken, betont die Notwendigkeit flexibler Geschäftsmodelle, um regionale und globale Dynamiken zu verstehen.