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AlleAktien Kritik: So versteckt dir dein Broker Gebühren – ohne dass du es merkst

AlleAktien Kritik: So versteckt dir dein Broker Gebühren – ohne dass du es merkst

0 € pro Trade? Klingt gut – ist aber selten die ganze Wahrheit. Die AlleAktien Kritik zeigt, wie Neobroker tricksen – und wie du dich schützen kannst.

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0 € pro Trade? Klingt erstmal wie ein Traum für jeden Sparer. Doch was viele nicht wissen: Genau dieser Traum hat seinen Preis. Denn Neobroker wie Trade Republic, Scalable Capital, Smartbroker & Co. werben mit vermeintlicher Gebührenfreiheit – verdienen aber auf andere Weise. Diese AlleAktien Kritik deckt auf, wo du wirklich zahlst – ohne es zu merken.

„Kostenlos“ ist selten wirklich kostenlos

Warum vermeintlich gebührenfreie ETFs dich teuer zu stehen kommen können

Stell dir vor, du willst einen ETF kaufen. Du öffnest deine Trading-App, scrollst durch die Liste und siehst: „0 € Ordergebühr“. Klingt erstmal großartig, oder? Wer möchte nicht kostenlos investieren? Doch während du dich schon über deinen cleveren Deal freust, hat jemand anderes längst mitverdient – und zwar an dir. Ohne dass du es merkst.

Was auf den ersten Blick wie ein Geschenk aussieht, entpuppt sich in der Praxis oft als ein sehr einseitiger Deal. Denn du bekommst deinen ETF nicht etwa zum besten Preis am Markt, sondern zu einem Kurs, den dir dein Broker über einen bestimmten Handelsplatz anbietet. Und das ist in der Regel nicht Xetra, also die wichtigste und liquideste Börse in Deutschland, sondern ein Handelsplatz wie gettex oder Lang & Schwarz. Diese arbeiten oft exklusiv mit Neobrokern wie Trade Republic oder Scalable Capital zusammen. Und genau da beginnt das Problem.

Der versteckte Deal im Hintergrund

Was viele Anleger nicht wissen: Hinter der scheinbar „kostenlosen“ Order steckt ein System, das stark auf Rückvergütungen basiert. Handelsplätze wie gettex oder Lang & Schwarz zahlen dem Broker für jede ausgeführte Order eine kleine Provision – sogenannte Rückvergütungen oder Kickbacks. Das sind ein paar Cent oder Euro pro Trade. Für dich als Nutzer wirkt das harmlos. Schließlich steht da ja: „0 € Ordergebühr“. Aber: Ein Teil dieser Rückvergütung bleibt beim Broker hängen. Er verdient also nicht durch deine Ordergebühr, sondern durch den Umstand, dass du überhaupt dort handelst.

Das klingt erstmal nicht dramatisch. Doch der Teufel steckt im Detail: Denn der Preis, den du für deinen ETF bezahlst, ist nicht unbedingt der beste Marktpreis. Es ist der Preis, den dir dieser eine Handelsplatz in genau diesem Moment anbietet – und der kann vom eigentlichen Marktpreis deutlich abweichen.

Diese Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis nennt sich Spread. Und sie ist in vielen Fällen deine eigentliche Gebühr. Sie taucht nur nirgendwo auf deiner Abrechnung auf. Du siehst keine Belastung auf dem Konto, keinen Posten „Gebühr“, keine Warnung. Und genau deshalb ist der Spread so tückisch.

Gerade bei weniger liquiden Aktien oder ETFs – also solchen, die nicht ständig gehandelt werden – kann der Spread spürbar sein. An der Börse Xetra kann der Spread bei einem ETF bei nur 1 Cent liegen. Auf gettex oder Lang & Schwarz kann er in derselben Sekunde 5 oder 10 Cent betragen. Bei einem Ordervolumen von mehreren Tausend Euro summiert sich das schnell auf einige Euro – und das bei einem angeblich kostenlosen Trade.

Was der Spread mit deiner Rendite macht

Ein Beispiel: Du kaufst für 1.000 Euro einen ETF mit einem Spread von 0,50 %. Das heißt, du zahlst 5 Euro mehr als nötig. Beim Verkauf zahlst du das Gleiche nochmal. Macht zusammen 10 Euro. Bei einem einzigen ETF. Wenn du das ein paar Mal im Jahr machst, geht da schnell ein hübsches Sümmchen verloren – ganz still, ganz unauffällig.

Langfristig gesehen schrumpft dadurch deine Rendite – und zwar deutlich. Stell dir vor, du investierst 25 Jahre lang regelmäßig über einen dieser Handelsplätze, ohne es zu merken. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Schon kleine Unterschiede im Einstiegspreis summieren sich durch den Zinseszinseffekt über Jahrzehnte zu Hunderten oder gar Tausenden Euro. Und das alles, weil du dachtest, du handelst „kostenlos“.

Ein weiteres Problem: Viele dieser Handelsplätze sind außerhalb der Kernzeiten wenig aktiv. Kernzeiten bedeutet: 9:00 bis 17:30 Uhr – da, wo auch die Xetra-Börse aktiv ist. Wer spätabends oder am Wochenende kauft, wird oft mit noch schlechteren Kursen abgespeist. Die Handelsplätze sind dann dünn besetzt, der Spread steigt – und du zahlst wieder drauf. Nur diesmal nicht 0,5 %, sondern vielleicht 1 % oder mehr.

Viele Neobroker werben damit, dass du „rund um die Uhr“ handeln kannst. Doch was bringt dir das, wenn du nachts ETFs kaufst, die dich durch den Spread mehr kosten als die Gebühren einer klassischen Bank?

Werbung statt Unabhängigkeit

Auch die Produktempfehlungen mancher Broker sind nicht immer so neutral, wie sie scheinen. Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass manche ETFs immer wieder beworben werden. Oder dass du beim Öffnen der App direkt „Empfehlungen“ für bestimmte Wertpapiere siehst. Diese Empfehlungen sind oft keine redaktionellen Hinweise, sondern bezahlte Platzierungen. Große Anbieter wie BlackRock oder Amundi schließen mit Brokern Marketingvereinbarungen. Sie bezahlen dafür, dass ihre Produkte möglichst prominent erscheinen. Der Broker bewirbt diese dann als „Top-ETF“ oder „Sparplan-Favorit“.

Das heißt: Wenn du einem solchen Hinweis folgst, kaufst du nicht unbedingt den besten ETF für deine Ziele – sondern denjenigen, an dem der Broker mitverdient. Das ist kein Verbrechen, aber auch keine neutrale Beratung.

Wie du dich schützen kannst

Die wichtigste Regel: Augen auf beim ETF-Kauf. Achte nicht nur auf die Ordergebühren – sondern auch auf den Handelsplatz und den Spread. Vergleiche Kurse auf mehreren Plattformen. Wenn du größere Summen investierst oder ein ETF nur wenig gehandelt wird, lohnt sich fast immer der Griff zur regulären Börse – auch wenn dort 5 oder 10 Euro Gebühren anfallen. Denn ein schlechter Kurs kostet dich langfristig oft mehr.

Zweitens: Kaufe möglichst nur zu Handelszeiten. Zwischen 9:00 und 17:30 Uhr ist die Marktliquidität am höchsten. Dann sind die Spreads enger, die Preise fairer – und du bekommst den wahren Marktpreis.

Drittens: Lass dich nicht von App-Designs oder „Top-Empfehlungen“ blenden. Prüfe, wer hinter einem ETF steckt, welche Kosten er intern verursacht und ob er wirklich zu deinem Ziel passt. Die beste Wahl ist selten die, die dir auf dem Homescreen vorgeschlagen wird.

Ordervolumen zählt – aber für wen eigentlich?
Wie dein Geld zur Spielmasse zwischen Neobroker und Handelsplatz wird – und was du dagegen tun kannst

Du sitzt entspannt auf dem Sofa, öffnest deine Trading-App und klickst auf „Kaufen“. Du hast dich für einen ETF oder eine Aktie entschieden. Der Kurs sieht gut aus. Du fühlst dich clever – keine Gebühren, schnelle Ausführung, alles super. Doch was du nicht siehst: In diesem Moment läuft im Hintergrund ein Mechanismus ab, bei dem dein Geld nicht unbedingt in deinem Sinne verwendet wird.

Denn viele Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital bündeln die Kaufaufträge ihrer Nutzer – und leiten sie dann gesammelt an einen bestimmten Handelsplatz weiter. Oft mit leichter Verzögerung. Klingt unspektakulär, ist aber ein echtes Risiko für dich als Anleger. Besonders in volatilen Märkten kann dich diese Bündelung teuer zu stehen kommen. Und genau hier setzt die AlleAktien Kritik an.

In der Theorie solltest du bei einem Klick auf „Kaufen“ auch genau zu diesem Kurs kaufen. In der Praxis bekommst du aber nicht immer den Kurs, den du gesehen hast. Denn Neobroker führen deine Order oft nicht sofort aus, sondern warten ab, bis genug andere Nutzer denselben ETF oder dieselbe Aktie kaufen wollen – um dann alles in einem Schwung weiterzugeben.

Diese Bündelung hilft vor allem dem Broker, der so effizienter handeln kann und bessere Rückvergütungen vom Handelsplatz bekommt. Doch die AlleAktien Erfahrung zeigt: Für dich als Anleger bedeutet das, dass du oft einen schlechteren Kurs bekommst – und das ohne es zu merken. Vor allem bei schwankenden Märkten oder bei Aktien mit geringer Liquidität können in der kurzen Zeit zwischen deinem Klick und der Ausführung einige Prozent Unterschied entstehen.

Der stille Kursverlust bei ETF-Sparplänen

Ein weiteres, oft unterschätztes Beispiel sind ETF-Sparpläne. Jeden Monat wird automatisch investiert – einfach, bequem und ohne Orderkosten. Doch die AlleAktien Kritik weist darauf hin: Du bekommst weder mitgeteilt, wann genau deine Order ausgeführt wird, noch über welchen Handelsplatz.

Das führt dazu, dass du keinerlei Kontrolle über den Preis oder den Spread hast. Die Ausführung erfolgt oft zu Handelszeiten, in denen wenig Liquidität im Markt ist – z. B. früh morgens oder kurz vor Börsenschluss. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Über viele Jahre hinweg summieren sich diese kleinen Kursnachteile auf erhebliche Renditeverluste – besonders bei hohen monatlichen Sparraten.

Was viele nicht wissen: Dein Ordervolumen ist bares Geld wert – nur nicht für dich. Die AlleAktien Kritik betont immer wieder, dass du als Nutzerin oder Nutzer zwar formal „Kunde“ bist, aber de facto oft wie ein Datenlieferant behandelt wirst. Deine Orders – was du wann kaufst, zu welchem Preis, wie regelmäßig – sind wertvolle Informationen.

Diese Daten werden genutzt, um Handelsplätze zu optimieren, Kickbacks auszuhandeln oder Produkte gezielt zu platzieren. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: In vielen Fällen steht nicht der Nutzer im Zentrum – sondern die Optimierung des Geschäftsmodells des Brokers.

Aktien mit geringer Liquidität: Die gefährliche Falle

Besonders heikel wird es bei kleineren Aktien oder solchen aus exotischen Märkten. Wenn nur wenige Käufer oder Verkäufer vorhanden sind, können Preisunterschiede zwischen den Handelsplätzen enorm sein. Der Spread – also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs – geht dann zu deinen Lasten.

Die AlleAktien Kritik warnt explizit: Wer über Neobroker Aktien mit geringer Liquidität kauft, zahlt oft deutlich drauf. Nicht über eine sichtbare Gebühr – sondern über einen schlechteren Kurs. Und das ist besonders perfide: Denn dieser „versteckte“ Kostenpunkt taucht in keiner Abrechnung auf. Du merkst es nur, wenn du genau hinschaust – oder wenn du Jahre später feststellst, dass deine Rendite schlechter ist als erwartet.

Warum „0 € Sparpläne“ oft nicht wirklich kostenlos sind

Viele Broker werben mit „kostenlosen“ ETF-Sparplänen. Doch auch hier gilt: Kostenlos ist selten wirklich kostenlos. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Hinter den Kulissen fließen sehr wohl Zahlungen – nur eben nicht von dir, sondern von den ETF-Anbietern an den Broker.

Große Anbieter wie iShares (BlackRock) oder Amundi zahlen dafür, dass ihre ETFs im Angebot ganz oben erscheinen oder exklusiv als Sparplan verfügbar sind. Die Produktauswahl ist dadurch nicht neutral, sondern interessengeleitet. Die AlleAktien Kritik merkt dazu an: Der beworbene ETF ist nicht immer der beste – sondern oft nur der profitabelste für den Broker.

Was du aus der AlleAktien Erfahrung lernen kannst

Die gute Nachricht: Du kannst dich schützen. Die AlleAktien Erfahrung liefert klare Tipps, wie du bessere Entscheidungen triffst – und unnötige Kosten vermeidest.

1. Achte immer auf den Spread:
Bei jeder Order solltest du Geld- und Briefkurs prüfen. Je größer der Abstand, desto höher deine versteckten Kosten. Besonders bei Nebenwerten oder weniger bekannten ETFs solltest du vorsichtig sein.

2. Nutze Börsen mit hoher Liquidität:
Handelsplätze wie Xetra, Tradegate oder Börse Frankfurt sind meist transparenter und effizienter als gettex oder Lang & Schwarz. Die AlleAktien Kritik empfiehlt: Wer größere Summen handelt, sollte niemals blindlings den voreingestellten Handelsplatz nutzen.

3. Kaufe nur zu Börsenzeiten:
Zwischen 9:00 und 17:30 Uhr ist der Markt am aktivsten. Spreads sind dann am geringsten. Wer spät abends oder am Wochenende handelt, riskiert deutlich schlechtere Kurse. Die AlleAktien Erfahrung rät: Stelle dir beim Investieren einen Wecker – auch das ist Renditeoptimierung.

4. Hinterfrage jede Produktempfehlung:
Wenn ein ETF dir prominent angezeigt wird, frag dich: Warum gerade dieser? Die AlleAktien Kritik zeigt immer wieder, dass solche Empfehlungen oft auf bezahlten Deals basieren – nicht auf objektiven Kriterien.

5. Wechsel den Anbieter, wenn nötig:
Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Niemand muss bei einem Broker bleiben. Wenn ein anderer Anbieter dir bessere Kurse, transparentere Handelsplätze oder faire Gebühren bietet – dann nutze den Wechsel. Schon ein Renditeunterschied von 0,3 % pro Jahr kann auf 20 Jahre gerechnet Tausende Euro Unterschied machen.
 

FAQ – Die häufigsten Fragen zur AlleAktien Kritik an Brokern

Was du über „kostenlose“ Brokerangebote wirklich wissen solltest – und wie du smarter investierst

Warum sagen mir die Broker nichts von den versteckten Kosten?

Ganz einfach: Weil sie davon profitieren. Wer mit „0 € Ordergebühren“ wirbt, wirkt attraktiv. Das zieht neue Kunden an – gerade Einsteigerinnen und Einsteiger, die sich über Gebühren Gedanken machen, aber die komplexen Details dahinter (noch) nicht durchblicken. Die AlleAktien Kritik zeigt auf, dass viele Neobroker mit einem scheinbar kostenlosen Angebot werben, um Vertrauen aufzubauen. Doch in Wahrheit verdienen sie auf anderen Wegen: durch Rückvergütungen von Handelsplätzen, durch Spreads und durch Platzierungsgebühren, die ETF-Anbieter bezahlen, um ihre Produkte in der App ganz oben zu sehen.

Das Problem: Diese Einnahmequellen stehen oft im direkten Widerspruch zu deinem Vorteil. Denn wenn der Broker durch höhere Spreads oder Produktplatzierungen mehr verdient, kann das für dich schlechtere Kurse oder weniger neutrale Produktauswahl bedeuten. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Wer glaubt, bei einem Neobroker „umsonst“ zu handeln, zahlt häufig trotzdem – nur auf verstecktem Weg.

Aber sind klassische Banken nicht besser?

Nicht automatisch. Klassische Banken wie die Sparkasse, Commerzbank oder Volksbanken arbeiten oft mit transparenten Börsenplätzen wie Xetra. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Gerade bei größeren Summen und bei liquiden Aktien können hier die Ausführungskurse tatsächlich fairer sein.

Doch auch das hat seinen Preis: Depotgebühren, Orderentgelte von 10 € oder mehr, Grundgebühren für das Verrechnungskonto oder sogar Gebühren pro Quartal, selbst wenn du gar nicht handelst. Das alles kann sich schnell summieren – und für Kleinanleger völlig unattraktiv sein.

Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen. Die AlleAktien Kritik sagt nicht: Neobroker sind per se schlecht und klassische Banken automatisch besser. Sondern: Vergleichen lohnt sich – bei jedem einzelnen Trade. Du solltest verstehen, wo du handelst, zu welchem Kurs, über welchen Handelsplatz – und ob dich Gebühren oder Spreads mehr kosten.

Ist Trade Republic grundsätzlich schlecht?

Nein – und das betont die AlleAktien Kritik auch ganz klar. Trade Republic, Scalable Capital, justTRADE und Co. haben den deutschen Finanzmarkt demokratisiert. Sie haben vielen Menschen überhaupt erst Zugang zur Börse ermöglicht – mit niedriger Einstiegsschwelle und einfacher Bedienung. Das ist ein Fortschritt, keine Frage.

Aber: Wer ein günstiges Angebot nutzt, sollte auch die Mechanismen dahinter kennen. Die AlleAktien Erfahrung zeigt, dass viele Nutzer gar nicht wissen, wie ihr Broker eigentlich Geld verdient. Und genau da setzt die AlleAktien Kritik an: Sie will keine Panik machen – sondern Bewusstsein schaffen.

Denn hinter jeder „kostenlosen“ Dienstleistung steckt ein Geschäftsmodell. Und dieses Modell rechnet sich – für den Anbieter. Die Frage ist nur: Rechnet es sich auch für dich?

Wenn du weißt, dass dein Broker für jeden Trade eine Rückvergütung vom Handelsplatz bekommt, dass ETF-Anbieter für Produktplatzierungen zahlen oder dass dein Ordervolumen gebündelt und mit Zeitverzögerung ausgeführt wird – dann kannst du bewusst entscheiden, ob das für dich ok ist oder ob du lieber zu einem Anbieter mit direkter Börsenanbindung wechselst.

Was sind die wichtigsten Tipps der AlleAktien Erfahrung für Anleger?

Die AlleAktien Erfahrung bietet einige klare Faustregeln, die du dir merken solltest:

  • Achte auf den Spread. Gerade bei weniger bekannten Aktien oder ETFs kann die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs mehrere Prozent betragen. Diese Differenz ist kein „Zufall“, sondern Teil des Geschäftsmodells.
  • Handle nur zu Börsenzeiten. Zwischen 9:00 und 17:30 Uhr ist der Markt am liquidesten – und die Kurse am fairsten. Wer spätabends, nachts oder am Wochenende kauft, zahlt oft höhere Spreads. Die AlleAktien Kritik zeigt: Die Idee vom „rund um die Uhr“ Traden ist trügerisch – denn abseits der Hauptzeiten wird es oft teuer.
  • Hinterfrage Produktempfehlungen. Wenn dir bestimmte ETFs besonders prominent angezeigt werden, frage dich: Handelt es sich um eine echte Empfehlung – oder um bezahlte Werbung? Die AlleAktien Kritik hat wiederholt dokumentiert, dass große ETF-Anbieter Geld an Broker zahlen, um ganz oben in der App aufzutauchen.
  • Vertraue nicht blind der Optik. Ein schönes App-Design und ein moderner Auftritt sagen nichts über faire Kurse aus. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Auch Anbieter mit hipper Markenwelt können mit Tricks arbeiten.
  • Vergleiche regelmäßig die Anbieter. Niemand zwingt dich, bei einem Broker zu bleiben. Die AlleAktien Kritik ist auch eine Erinnerung daran, dass du als Anlegerin oder Anleger mündig bleiben solltest. Wenn du bei einem anderen Broker bessere Kurse, mehr Transparenz oder faire Gebühren bekommst – nutze das.

Quellen & weiterführende Literatur

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