Europäische Rüstungsfirmen profitieren von Trumps Sparplänen
- Europäische Rüstungsfirmen profitieren von Trumps Sparplänen und steigenden Verteidigungsausgaben.
- US-Konzerne stehen unter Druck durch Budgetkürzungen und mögliche Umverteilung hin zu KI-Lösungen.
Europäische Rüstungsaktien steigen, während US-Konzerne unter Druck geraten. Trumps Pläne zur Reduzierung der Pentagon-Ausgaben und die Forderung nach mehr europäischer Verteidigungslast treiben diese Entwicklung an.
Rheinmetall und Leonardo verzeichnen zweistellige Kursgewinne. Europäische Regierungen investieren mehr in Verteidigung, da sie sich nicht auf die USA verlassen können.
US-Unternehmen sind verunsichert. Das Pentagon plant Budgetkürzungen von 8 Prozent, was die Margen von Lockheed Martin und Northrop Grumman belasten könnte.
Unternehmen wie Palantir profitieren von Trumps Nähe. Eine Umverteilung des Budgets hin zu KI- und Cyberlösungen ist möglich.
Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung ist unklar. US-Kongressabgeordnete unterstützen ein starkes Militär, aber Einsparungen erschweren die Planung traditioneller Rüstungshersteller.
Europäische Konzerne planen Produktionsausweitungen. Die geopolitische Lage könnte die US-Rüstungsindustrie dennoch stärken, trotz Trumps Sparplänen.