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Drohnenlieferungen auf dem Vormarsch: Händler intensivieren Tests

  • Neue Bundeszulassungen ermöglichen Drohnenlieferungen im Out-of-sight-Modus.
  • Drohnenlieferungen senken Emissionen und reduzieren den Verkehr.

Händler intensivieren Tests aufgrund neuer Bundeszulassungen, doch Hürden für die Akzeptanz der Verbraucher bestehen weiterhin.

In Australien bestellte Cassidy Shorland kürzlich Getränke per Drohne. Diese Technologie wächst trotz regulatorischer, logistischer und sozialer Hindernisse.

In den USA war es lange schwierig, Genehmigungen für Drohnenlieferungen zu erhalten. Dank neuer Bundeszulassungen können Unternehmen wie Wing, Zipline und Amazon nun Lieferungen im Out-of-sight-Modus durchführen.

Drohnenlieferungen senken Emissionen und reduzieren den Verkehr. Letztes Jahr wurden weltweit etwa 1 Million kommerzielle Drohnenlieferungen durchgeführt, was die Nachfrage und wirtschaftlichen Vorteile zeigt.

In den USA werden Drohnen oft als Sicherheitsrisiko und Lärmbelästigung wahrgenommen. Matthias Winkenbach vom MIT betont, dass die Kosten für herkömmliche Fahrzeuge relativ einfach zu schlagen sind.

Die FAA hat verschiedene Akteure der Drohnenbranche gebeten, Vorschläge für eine sichere Regulierung zu erarbeiten. Die Effektivität dieser Vorschläge wird derzeit analysiert.

Unternehmen wie Walmart und DoorDash nutzen bereits Drohnen für Lieferungen. Zipline plant, im nächsten Jahr Rezepte mit Drohnen zu versenden.

Die FAA wird voraussichtlich offener für Drohnenlieferungen sein, wenn bessere technische Lösungen für Sicherheit und Lärmschutz entwickelt werden.

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