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Bundestag beschließt Cannabis-Legalisierung trotz Kritik

  • Der Bundestag hat die Legalisierung von Cannabis beschlossen, trotz massiver Kritik.
  • Gesundheitsminister Lauterbach verteidigt das Gesetz, das Risiken reduzieren und den Schwarzmarkt bekämpfen soll.

Der Bundestag hat die Legalisierung von Cannabis beschlossen. Ab dem 1. April wird die Droge für Volljährige legal sein. Die Entscheidung fiel trotz massiver Kritik und jahrzehntelanger Diskussionen.

Die Ampelkoalition setzte das Gesetz durch, obwohl die Union und Gesundheitsexperten dagegen waren. CDU-Politikerin Simone Borchardt nannte das Gesetz „unnötig und verworren“.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigte das Gesetz. Er argumentierte, dass die Legalisierung Risiken für Konsumenten reduzieren und den Schwarzmarkt bekämpfen könne. Lauterbach verglich die Situation mit der Einführung der Gurtpflicht im Auto.

Die Legalisierung ist unter den Bürgern umstritten. Laut einer YouGov-Umfrage befürworten 47 Prozent der Bürger die Legalisierung, während 42 Prozent dagegen sind. Besonders junge Erwachsene konsumieren häufig Cannabis.

Die Legalisierung markiert eine neue Ära für Deutschland. Befürworter freuen sich, Kritiker warnen vor möglichen Folgen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Legalisierung auf die Gesellschaft auswirken wird.

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