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Boeing 777-300ER auf Flug London-Singapur: Passagier stirbt, Fluglinie ändert Service-Konzept

  • Singapore Airlines verschärft Sicherheitsvorkehrungen nach tödlichem Zwischenfall.
  • Ermittler analysieren Flugschreiber, um die genauen Umstände aufzuklären.

Nach einem schweren Zwischenfall auf dem Flug von London nach Singapur verschärft Singapore Airlines ihre Sicherheitsvorkehrungen. Künftig werden bei aktivierten Anschnallzeichen keine Speisen und Heißgetränke mehr serviert.

Am Dienstag geriet eine Boeing 777-300ER von Singapore Airlines in schwere Turbulenzen und sackte um 1.800 Meter ab. Ein 73-jähriger Brite starb, über hundert Menschen wurden verletzt.

Der Flug SQ321 wurde nach Bangkok umgeleitet. Dort wurden mindestens 48 Verletzte in Krankenhäusern behandelt, darunter Schädel-, Hirn- und Wirbelsäulenverletzungen.

Ermittler aus Singapur analysieren die Flugschreiber, um die genauen Umstände des Vorfalls aufzuklären. Verkehrsminister Chee Hong Tat erwartet Aufschluss durch die Daten von Flugdatenschreiber und Stimmenrekorder.

Die Sicherheitsanpassungen sollen die Sicherheit der Passagiere erhöhen und ähnliche Vorfälle in Zukunft verhindern.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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