Black Forest Labs unter Beschuss: Schockierende KI-Bilder sorgen für Empörung
- Black Forest Labs steht wegen schockierender KI-Bilder unter massiver Kritik.
- Die Partnerschaft mit Elon Musks xAI hat die Situation verschärft.
Das Freiburger Start-up Black Forest Labs (BFL) steht unter massiver Kritik. Der Bildgenerator Flux.1 hat durch schockierende Bilder negative Schlagzeilen gemacht. Die Partnerschaft mit Elon Musks xAI hat die Situation verschärft.
BFL wurde durch Flux.1 schnell bekannt. Das Tool wurde als leistungsfähiger als Dall-E 3 und Midjourney v.6 beworben. In Zusammenarbeit mit xAI sollte Flux.1 das Grok-Modell auf der Plattform X erweitern.
Am Mittwoch kursierten Bilder, die weltweit für Aufsehen sorgten. Darstellungen reichten von einem mit Waffen posierenden Donald Trump bis hin zu verstörenden Szenen. Grok und Flux.1 schienen kaum Einschränkungen zu haben.
Diese Ereignisse werfen ernsthafte Fragen auf. Wurden Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt? Experten wie Björn Ommer vermuten, dass die hohe Qualität von Flux.1 auf das Fehlen von Filtern zurückzuführen ist.
Die Gründer von BFL sind ehemalige Mitarbeiter von Stability.AI, bekannt für Stable Diffusion. Nach ihrem Austritt gründeten sie BFL und entwickelten Flux.1, das stark an Stable Diffusion 3 angelehnt ist.
Die rechtliche und regulatorische Diskussion wird lauter. Die Europäische Kommission und britische Behörden könnten Ermittlungen einleiten. Die Verbindung zu Elon Musk macht die Situation besonders brisant.
Bisher haben sich weder Musk noch BFL offiziell geäußert. In den sozialen Medien wird nach strikteren Regulierungen gerufen. Die Frage bleibt, ob BFL die Krise bewältigen kann und wie sich dies auf die Entwicklung des Unternehmens auswirken wird.