AMD und OpenAI: Neuer Milliardenvertrag erschüttert Nvidias Dominanz im KI-Markt
- OpenAI schließt Milliardenvertrag mit AMD, bedroht Nvidias Dominanz im KI-Markt.
- AMD erhält sechs Gigawatt Rechenleistung, OpenAI sichert sich Aktienoptionen.
Die Chipbranche erlebt eine Revolution: OpenAI hat einen Milliardenvertrag mit AMD geschlossen. Dies könnte Nvidias bisherige Vorherrschaft im KI-Prozessor-Markt gefährden.
OpenAI sichert sich über fünf Jahre sechs Gigawatt Rechenleistung von AMD und das Recht, bis zu zehn Prozent der AMD-Aktien zu erwerben.
AMD-Chefin Lisa Su bezeichnet den Auftrag als Meilenstein. Die Partnerschaft katapultiert AMD ins Zentrum der KI-Branche, die bisher von Nvidia dominiert wurde.
Nvidia hielt bisher über 80 % Marktanteil. Doch die neue Allianz mit OpenAI signalisiert einen Wandel. Noch vor Wochen planten OpenAI und Nvidia eine gemeinsame Investition in KI-Rechenzentren.
An der Börse stiegen AMD-Aktien, während Nvidia leicht nachgab. Anleger sehen die Allianz als Startschuss für intensiveren Wettbewerb.
Die Nachfrage nach leistungsfähigen Chips wächst. OpenAI will mit AMDs MI450-Generation unabhängiger werden und Projekte wie „Stargate“ vorantreiben.
OpenAI hat eine Option auf 160 Millionen AMD-Aktien zum symbolischen Preis von 0,01 Dollar – ein Zeichen für eine langfristige Strategie.
Branchenexperten sehen in der Partnerschaft einen Strukturwandel. Unternehmen wollen ihre Abhängigkeit von Nvidia reduzieren, obwohl dessen Softwareplattform „Cuda“ vorerst konkurrenzlos bleibt.
Für AMD könnte der Deal zweistellige Milliardenumsätze bringen. Auch Amazon, Microsoft und Google suchen nach Alternativen zu Nvidia.
Für OpenAI bedeutet die Partnerschaft mehr Spielraum, für AMD eine historische Chance – und für Nvidia eine deutliche Warnung.