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Sommer 2025: Wetterwarnungen und Klimaangst trüben die Jahreszeit in Deutschland

  • Der Sommer 2025 in Deutschland war geprägt von Wetterwarnungen und Klimaangst.
  • Kritiker bemängeln, dass die ständigen Warnungen übertrieben und angstfördernd seien.

Der Sommer 2025 in Deutschland war kühl und regnerisch. Statt Erholung gab es ständige Wetter- und Klima-Warnungen. Temperaturen von 28 Grad wurden als „Hitzewellen“ bezeichnet, und Regen wurde mit Alarmmeldungen begleitet.

Öffentlich-rechtliche Medien standen in der Kritik, da sie häufige Hinweise zum Verhalten bei Hitze gaben. Kritiker bemängeln, dass diese Warnungen übertrieben seien und Angst erzeugten, statt sommerliche Leichtigkeit zu fördern.

Psychologen warnen, dass ständige Alarmmeldungen das allgemeine Angstniveau erhöhen können. Die Freude an heißen Sommertagen oder Gewittern als Naturphänomen wurde dadurch stark getrübt.

Gefahrenhinweise begleiten den Sommer seit Jahrzehnten. Früher lag der Fokus auf Hautkrebsrisiken, heute auf dem Klimawandel. Kritiker sehen darin eine moralische Überhöhung, die Genuss als unsolidarisch darstellt.

Quelle: Eulerpool Research Systems