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Robby Starbuck startet Lobbygruppe gegen DEI-Programme in US-Unternehmen

  • Robby Starbuck gründet eine Lobbygruppe gegen DEI-Programme in US-Unternehmen.
  • Er nutzt Plattformen und Kontakte, um Einfluss auf Unternehmenspolitiken zu nehmen.

Robby Starbuck plant die Gründung einer Lobbygruppe, um Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) in US-Unternehmen zurückzudrängen. Er hat in den letzten zwölf Monaten Konzerne im Wert von über 2 Billionen Dollar zu Kursänderungen bewegt.

Starbuck nutzt die Plattform X und Kontakte zu Persönlichkeiten wie Elon Musk, um seinen Einfluss zu stärken. Er lehnt politische Einflussnahme ab, obwohl er ein Angebot eines republikanischen Großspenders erhalten hat.

Seine direkte Vorgehensweise beginnt oft mit einer Nachricht an den CEO auf LinkedIn. Trotz anfänglicher Ablehnung kommt es häufig zu einem Kurswechsel in der Unternehmenspolitik.

Vertraulichkeitsvereinbarungen ermöglichen Starbuck offene Gespräche mit Unternehmensführern. Seine Initiativen führten bereits bei Unternehmen wie Walmart, Lowe’s und Harley-Davidson zu Änderungen in der DEI-Politik.

Starbuck berät auch Regierungsstellen, die im Auftrag des Weißen Hauses DEI-Verstöße identifizieren sollen. Ein formeller Einstieg in die Administration ist für ihn ausgeschlossen, da er in anderen Politikfeldern im Widerspruch zur Regierung steht.

Starbucks Ziel ist es, die US-Wirtschaft vor einer Spaltung in parteipolitische Marken zu bewahren. Eine solche Entwicklung würde die Wirtschaft und das Land schwächen.

Quelle: Eulerpool Research Systems