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OpenAI: Abgang von Führungskräften wirft Fragen zur Zukunft auf

  • OpenAI verliert zunehmend Führungskräfte, was die Stabilität gefährdet.
  • Sam Altman bleibt an der Spitze, trotz interner Turbulenzen.

OpenAI, bekannt für den Chatbot ChatGPT, verliert zunehmend Führungskräfte. Dies könnte die Stabilität und Innovationskraft des Unternehmens gefährden.

Von den elf Gründern sind nur noch zwei aktiv. Hochkarätige Abgänge in diesem Jahr verstärken die Unsicherheit.

Das Unternehmen, mit einer Bewertung von 86 Milliarden US-Dollar, durchlebt turbulente Zeiten. Seit dem missglückten Versuch, CEO Sam Altman zu entmachten, hat sich die Abwanderung beschleunigt.

John Schulman wechselte zu Anthropic, einem Konkurrenten. Greg Brockman, Präsident von OpenAI, nimmt eine Auszeit bis Jahresende.

Der Verlust dieser Schlüsselfiguren wirft Fragen zur Ausrichtung des Unternehmens auf, besonders angesichts des Wettbewerbs durch Google und andere KI-Unternehmen.

Elon Musk, ein ehemaliger Mitgründer, hat sich als scharfer Kritiker von OpenAI positioniert.

Sam Altman bleibt an der Spitze und hat seine Position nach dem gescheiterten Coup gefestigt. Unterstützt von Mitarbeitern und Investoren, darunter Microsoft, konnte er das Unternehmen stabilisieren.

Der anhaltende Abgang von Führungskräften könnte jedoch das Vertrauen in die zukünftige Stabilität und Innovationskraft von OpenAI erschüttern.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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