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HSBC plant Fusion von Geschäfts- und Investmentbanking zur Kostensenkung

  • HSBC plant Fusion von Geschäfts- und Investmentbanking zur Kostensenkung.
  • CEO Georges Elhedery fokussiert auf Effizienzsteigerung und Managementstraffung.

HSBC erwägt unter CEO Georges Elhedery eine Fusion der Geschäftsbanking-Sparte mit dem Bereich Global Banking & Markets. Ziel ist es, Kosten zu senken und Managementstrukturen zu straffen.

Die Geschäftsbanking-Sparte trug im letzten Jahr 35 Prozent zum Gesamtumsatz bei, das Investmentbanking 24 Prozent. Eine Fusion könnte Managementebenen abbauen und die Kostenstruktur verbessern.

Elhedery plant, den Fokus auf gebührenstarke Geschäftsbereiche wie Vermögensverwaltung zu legen, um sinkende Zinserträge auszugleichen. Die Fusion ist jedoch noch nicht garantiert.

Barry O’Byrne, bisher Leiter des Geschäftsbankings, übernimmt die Vermögens- und Privatkundensparte. Sein Nachfolger im Geschäftsbanking wurde noch nicht benannt, die Position wird interimistisch von Jo Miyake übernommen.

Kostensenkungen haben für Elhedery höchste Priorität. Trotz früherer Versprechen blieb die Mitarbeiterzahl unverändert. Im zweiten Quartal stiegen die Ausgaben um drei Prozent auf 8,1 Milliarden US-Dollar.

Sowohl das Geschäftsbanking als auch das Investmentbanking bieten Finanzierungs- und Zahlungsdienstleistungen an, wobei der Investmentbereich größere Kunden bedient.

Quelle: Eulerpool Research Systems

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