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Electro Optic Systems: Eine vielversprechende Alternative im australischen Verteidigungssektor

  • DroneShield gerät unter Druck, während Electro Optic Systems an Aufmerksamkeit gewinnt.
  • Analysten sehen in EOS eine vielversprechende Alternative im Verteidigungssektor.

Die DroneShield-Aktie erlebte eine beeindruckende Rally, geriet jedoch zuletzt unter Druck. Analysten und Investoren richten ihren Fokus nun auf Electro Optic Systems (EOS) als interessante Alternative im australischen Rüstungssektor.

DroneShield verzeichnete ein Jahresplus von 195 Prozent, doch die Stimmung hat sich gewandelt. Am 10. Dezember fiel die Aktie auf 2,26 AUD, was das Vertrauen vieler Anleger erschütterte.

Während DroneShield kurzfristig unter Druck steht, gewinnt EOS an Aufmerksamkeit. Das Unternehmen ist breit im Verteidigungssektor aufgestellt und profitiert von steigenden globalen Verteidigungsausgaben.

Analysten sind optimistisch. Der Broker Bell Potter empfiehlt den Kauf mit einem Kursziel von 8,10 AUD. Ein Ende des Ukraine-Kriegs könnte kurzfristig belasten, ändert aber nichts an den langfristigen Wachstumstreibern.

Besonders hervorzuheben ist der Erwerb eines Drohnenabwehrsystems der MARSS Group, der die Position von EOS in einem geopolitisch relevanten Zukunftsmarkt stärkt.

Die Nachfrage nach Drohnenabwehrlösungen steigt rasant, sei es in Konfliktgebieten, bei kritischer Infrastruktur oder im zivilen Luftraum.

DroneShield bleibt innovativ, kämpft jedoch mit Vertrauensproblemen. EOS überzeugt mit starken Analystenratings, strategischer Produkterweiterung und hohem Kurszielpotenzial.

Für Anleger, die auf den Megatrend Verteidigungstechnologie setzen, könnte EOS eine spannende australische Alternative darstellen.

Quelle: Eulerpool Research Systems