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NVIDIA-Chef Jensen Huang optimistisch: Verbesserung der Zuverlässigkeit von KI-Software

  • Jensen Huang sieht KI-Halluzinationen als lösbares Problem.
  • NVIDIA-Aktien fielen im vorbörslichen Handel um 0,62 Prozent.

NVIDIA-Chef Jensen Huang sieht KI-Halluzinationen als lösbares Problem. Auf der GTC-Konferenz betonte er die Bedeutung der Selbstüberprüfung von Informationen durch die Software.

NVIDIA stellte die neueste Generation der Computer-Plattform 'Blackwell' vor, die KI-Anwendungen effizienter gestalten soll.

Huang prognostiziert, dass KI künftig die Erstellung von Softwarecode übernimmt. Er betont die Notwendigkeit effektiver Kommunikation mit KI-Software durch sogenannte 'Prompts'.

Huang sieht KI in Bereichen wie Mathematik, Recht und Textverständnis bald überlegen. Er diskutiert die Möglichkeit einer allgemeinen Künstlichen Intelligenz, räumt jedoch ein, dass es keine einheitliche Definition dafür gibt.

Trotz der vielversprechenden Entwicklungen bei NVIDIA fielen die Aktien im vorbörslichen Handel an der NASDAQ um 0,62 Prozent auf 888,44 US-Dollar.

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