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Coca-Cola ruft Millionen Flaschen in Österreich zurück: Metallpartikel in Getränken möglich

  • Coca-Cola ruft 28 Millionen Flaschen in Österreich wegen möglicher Metallpartikel zurück.
  • Nur wenige Flaschen könnten nach Deutschland gelangt sein, vor allem in südliche und westliche Bundesländer.

In einer Coca-Cola-Abfüllanlage in Österreich wurde ein Sieb beschädigt, wodurch möglicherweise Metallpartikel in Flaschen gelangten. Betroffen sind rund 28 Millionen 0,5-Liter-Flaschen der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix mit Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 4. Februar und 12. April 2025.

Das Unternehmen betont, dass nur minimale Mengen dieser Flaschen auf dem deutschen Markt gelandet sind. Hauptsächlich beliefert CCEP Deutschland den deutschen Markt. Einzelne Flaschen könnten jedoch nach Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen exportiert worden sein.

Verbraucher können betroffene Flaschen an fehlendem Herstelleraufdruck „Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH“ und dem deutschen DPG-Pfandlogo erkennen. Das Verbraucherportal „Lebensmittelwarnung“ informiert über mögliche Gesundheitsrisiken, um die Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten.

Quelle: Eulerpool Research Systems