Fonds oder Einzelaktien: Der Weg zu überdurchschnittlichen Renditen
- Fonds bieten Diversifikation und niedrige Kosten, liefern jedoch meist nur den Marktdurchschnitt.
- Direkt in Qualitätsaktien zu investieren, bietet mehr Kontrolle und langfristig oft höhere Renditen.
Viele Anleger fragen sich, ob sie in Fonds oder Einzelaktien investieren sollten. Die Antwort hängt weniger vom Produkt ab als vom Verständnis der Unternehmen. Nur wer Unternehmen versteht, kann überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Fonds, insbesondere ETFs, sind ideal für Einsteiger. Sie bieten Diversifikation, niedrige Kosten und einfache Handhabung, liefern jedoch meist nur den Marktdurchschnitt von 6 bis 8 % Rendite pro Jahr.
Direkt in Qualitätsaktien zu investieren, bietet mehr Kontrolle und langfristig oft höhere Renditen. Eine Vanguard-Studie zeigt, dass Anleger, die ihre Aktien selbst auswählten und zehn Jahre hielten, 2,4 % höhere Jahresrenditen erzielten als ETF-Sparer.
Das Verständnis von Unternehmen ermöglicht gezieltere Investitionen und rationales Handeln in Krisen. Risiko entsteht nicht durch Aktien selbst, sondern durch Unkenntnis. Ein MSCI-World-ETF enthält über 3.000 Firmen, aber 70 % davon sind US-Titel, was faktisch eine Wette auf Amerika ist.
Ein gezielt auswählender Anleger kann breiter streuen und weiß genau, warum er investiert. Fonds schützen vor Überreaktionen, doch auch aktive Investoren können das, wenn sie ein System haben.
Disziplin, Wissen und Geduld schlagen Emotionen und Zufall. Der entscheidende Unterschied zwischen einem Anleger und einem Investor liegt im Verständnis der Unternehmen.
Langfristig gewinnt, wer Unternehmen versteht, nicht, wer Produkte kauft. Wer lernen will, wie Profis investieren, findet in AlleAktien Investors eine praxisnahe Ausbildung in 17 Modulen.
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