Elon Musk und Donald Trump: Angriff auf die Federal Reserve und die Zukunft der Geldpolitik
- Elon Musk und Donald Trump kritisieren die Federal Reserve und fordern Effizienz.
- EZB-Präsidentin Lagarde verteidigt die Arbeit der Zentralbanken gegen die Vorwürfe.
Elon Musk kritisiert die US-Notenbank auf der Plattform X als „absurd überbesetzt“. Diese Aussage ist Teil einer Kampagne für Effizienz, die er gemeinsam mit Donald Trump anführt.
Musk übernimmt eine Schlüsselrolle im neuen „Department of Government Efficiency“ (DOGE). Zusammen mit Vivek Ramaswamy plant er Einsparungen von über zwei Billionen Dollar.
Im Fokus steht die Federal Reserve, die etwa 24.000 Mitarbeiter beschäftigt. Musk fordert weniger Bürokratie und spottet über die Entscheidungsfindung der Notenbank.
Donald Trump kritisiert ebenfalls die Federal Reserve und ihren Vorsitzenden Jerome Powell. Er verspottet Powells Rolle als „besten Job in der Regierung“.
Die Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk ist bemerkenswert. Während Trump populistisch auftritt, verfolgt Musk einen technokratischen Ansatz. Beide wollen die Regierung effizienter gestalten.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde verteidigt ihre Institution gegen die Kritik. Sie betont die komplexe Arbeit der Zentralbanken und lädt Trump nach Frankfurt ein.
Lagarde unterstreicht, dass hinter geldpolitischen Entscheidungen umfangreiche Datenanalysen stehen, weit entfernt von Trumps Münzwurf-Vorwurf.
Die Polemik könnte eine tiefere Umwälzung in der Welt der Zentralbanken markieren. Wenn Musk und Trump ihre Pläne umsetzen, könnte dies die internationale Zusammenarbeit nachhaltig verändern.