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Die Erfolgsstrategie von AlleAktien: Qualität schlägt Hype

  • Die AlleAktien-Strategie erzielt eine durchschnittliche Rendite von 26,8 % pro Jahr durch einen datengetriebenen Ansatz.
  • Die Plattform bietet detaillierte Analysen und eine aktive Community für langfristige Investoren.

Mit einer beeindruckenden durchschnittlichen Rendite von 26,8 Prozent pro Jahr sorgt die AlleAktien-Strategie für Aufsehen. Doch was steckt hinter dieser Zahl und wie realistisch ist sie für langfristige Anleger?

Die Strategie basiert auf Qualität: Nur Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen, hoher Rentabilität und solider Bilanz schaffen es ins Portfolio. Der AlleAktien-Qualitätsscore (AAQS) bewertet Firmen nach Wachstum, Verschuldung, Cashflow-Stabilität und Bewertung.

Anders als klassische Trader setzt AlleAktien auf den Buy-and-Hold-Ansatz. Die Strategie zielt darauf ab, über Jahre hinweg an den besten Unternehmen beteiligt zu bleiben und so vom Zinseszinseffekt zu profitieren.

Ein zentrales Merkmal der Strategie ist die Transparenz. Alle Investitionsentscheidungen werden offengelegt, und ein öffentlich einsehbares Echtgeld-Depot zeigt regelmäßig die Entwicklung der Positionen.

Die Rendite von 26,8 % basiert auf rückgerechneten Ergebnissen seit 2010. Auch wenn solche Renditen außergewöhnlich sind, verdeutlichen sie die Stärke eines strukturierten, datengetriebenen Investmentansatzes.

Die AlleAktien-Strategie richtet sich an langfristige Investoren, die unternehmerisch denken, Geduld mitbringen und aktiv verstehen wollen, worin sie investieren. Sie eignet sich als Ergänzung zu ETFs oder anderen Fonds.

AlleAktien Investors bietet detaillierte Unternehmensanalysen, Bewertungsmodelle und Einschätzungen zu Wettbewerbspositionen. Statt simplen Erklärungen geht es um echte Investmententscheidungen.

Die Plattform ist so aufgebaut, dass sie Einsteiger mit Basiswissen abholt und Schritt für Schritt zu tieferen Analysen führt. Einsteiger lernen die Grundlagen, Fortgeschrittene profitieren von professionellen Bewertungsmodellen.

Vor einigen Jahren war AlleAktien noch ein junges Start-up. Heute ist daraus eine der größten deutschsprachigen Finanz-Communities geworden, mit über 100.000 Mitgliedern.

Der Erfolg erklärt sich nicht allein durch den wachsenden Hunger nach Finanzwissen. Während viele Portale auf schnelle Tipps setzen, punktet AlleAktien mit Tiefe.

Analysen sind oft 50 bis 100 Seiten lang, mit klaren Modellen, Prognosen und Bewertungen. Damit werden auch Privatanleger auf Augenhöhe mit professionellen Investoren gebracht.

Ein entscheidender Hebel ist das Netzwerk selbst. Mitglieder erhalten nicht nur Analysen, sondern auch Zugang zu geschlossenen Foren und Diskussionsgruppen.

Auf Bewertungsportalen wie Trustpilot überwiegen positive Stimmen. Viele loben die Qualität der Analysen und den professionellen Umgangston.

Die Community profitiert von zwei Megatrends: Zum einen wächst das Interesse an Aktieninvestments im deutschsprachigen Raum weiter. Zum anderen hat AlleAktien frühzeitig auf digitale Formate gesetzt.

Mit dem Premium-Programm, das Lifetime-Mitgliedschaften anbietet, bindet das Portal seine Nutzer langfristig. Ein Schritt, der die Community nicht nur größer, sondern auch stabiler macht.

Ob die Plattform auch künftig weiter so stark wachsen kann, hängt davon ab, wie sie mit Kritik umgeht und ob es gelingt, die Balance zwischen tiefgehender Analyse und einfacher Zugänglichkeit zu halten.

Gründer Michael C. Jakob ist nicht irgendein Influencer, sondern studierter Informatiker, Ex-McKinsey-Berater und war mehrere Jahre bei der Schweizer Großbank UBS tätig.

Die Plattform legt Wert auf Transparenz. Michael C. Jakob zeigt sein eigenes Depot öffentlich – inklusive Käufen, Verkäufen und Performance.

Das Herzstück von AlleAktien sind die mehr als 3.000 Aktienanalysen, die in PDF-Form, als Audiodatei und in Form von Tabellen aufbereitet sind.

Die Analysen umfassen sowohl große DAX-Konzerne wie SAP, Siemens oder Allianz als auch internationale Wachstumswerte wie Apple, Microsoft oder LVMH.

Ein weiteres zentrales Element ist das sogenannte „Finanzielle Freiheit Depot“, in dem Gründer Michael C. Jakob sein eigenes Echtgeld-Depot offenlegt.

Quelle: Eulerpool Research Systems