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China verschärft Exportkontrollen: Auswirkungen auf globale Lieferketten und Investitionen

  • China führt neue Exportkontrollen für Schlüsseltechnologien ein, um Know-how-Abfluss zu verhindern.
  • Internationale Unternehmen stehen unter Druck, da die Verlagerung von Produktionsanlagen ins Ausland erschwert wird.

China hat neue Exportkontrollen für Schlüsseltechnologien eingeführt, um den Abfluss von Know-how zu verhindern. Dies betrifft insbesondere Bereiche wie Batteriematerialien und High-End-Fertigung.

Unternehmen wie Foxconn stehen unter Druck, da chinesische Behörden den Transport von Produktionsanlagen und Fachkräften ins Ausland verzögern oder blockieren.

Das Handelsministerium plant, die Ausfuhr von Lithium-Extraktionstechnologie und Elektroautobatterie-Komponenten stark einzuschränken. Dies könnte die Auslandsinvestitionen von Firmen wie CATL erheblich beeinträchtigen.

China hat bereits Exportbeschränkungen für kritische Rohstoffe wie Seltene Erden eingeführt. Die neuen Maßnahmen erschweren die Verlagerung von Lieferketten in andere asiatische Länder oder die EU.

Die verschärften Vorgaben könnten die Pläne internationaler Konzerne, ihre Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern zu reduzieren, dämpfen. Dies könnte zu neuen Vergeltungsmaßnahmen seitens Europas oder der USA führen.

Quelle: Eulerpool Research Systems