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US-Märkte unter Druck: Trumps Zollpolitik erhöht Rezessionsrisiko

  • US-Märkte fallen durch Trumps aggressive Zollpolitik.
  • Rezessionsrisiko steigt auf 40 Prozent, Unternehmen passen Prognosen an.

Die US-Wirtschaft steht unter Druck durch die aggressive Zollpolitik von Präsident Trump. Aktienmärkte fallen, und Unternehmen passen ihre Prognosen an. Das Rezessionsrisiko steigt auf 40 Prozent.

Der Dow Jones fiel um 890 Punkte, der S&P 500 um 2,7 Prozent. Der Nasdaq verzeichnete mit 4 Prozent den größten Tagesverlust seit 2022.

Trump bleibt gelassen und betont, dass Zölle langfristig vorteilhaft seien. Er zeigt sich unbeeindruckt von kurzfristigen Marktschwankungen.

Die Regierung verfolgt eine Neuausrichtung der Wirtschaft. Handelsminister Lutnick und Finanzminister Bessent sprechen von einem notwendigen wirtschaftlichen „Reset“.

Delta Air Lines senkte seine Umsatz- und Gewinnprognosen. Die Verbraucherstimmung hat sich im Februar verschlechtert, was zu reduzierten Ausgaben führt.

Investmentbanken wie JPMorgan und Goldman Sachs haben ihre Wachstumsprognosen gesenkt. Das Rezessionsrisiko wird auf 40 Prozent geschätzt.

Die Regierung plant neben der Zollpolitik auch Kürzungen im öffentlichen Dienst. Spannungen mit der US-Notenbank könnten zu Druck auf Zinssenkungen führen.

Analysten warnen, dass Trumps Kurs die Wirtschaft weiter destabilisieren könnte, anstatt ihn zu einer Kurskorrektur zu bewegen.

Quelle: Eulerpool Research Systems