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Shell peilt Reduzierung der Netto-Kohlenstoffintensität um 15-20% bis 2030 an

  • Shell reduziert CO2-Ziele auf 15-20% bis 2030.
  • Fokus auf Aktionärswerte und kohlenstoffarme Brennstoffe.

Der Energie-Gigant Shell plant, die Netto-Kohlenstoffintensität seiner Energieprodukte bis 2030 um 15-20% zu senken. Dies ist eine Anpassung des ursprünglichen Ziels von 20%.

CEO Wael Sawan betont die Priorisierung von Aktionärswerten. Shell folgt damit dem Beispiel von BP und passt seine Klimaziele an.

Shell strebt an, die Emissionen pro Energieeinheit, die an Kunden abgegeben wird, zu reduzieren. Das Unternehmen will die Nutzung kohlenstoffarmer Brennstoffe wie Erdgas und Biokraftstoffe steigern.

Die Reduktion der CO2-Intensität bis 2023 um 6-8% wurde erreicht. Shell plant, die Emissionen aus Ölprodukten bis 2030 um 15-20% zu senken.

Shell erwartet, dass die Nachfrage nach Öl und Gas nicht stark sinken wird. Daher sind erhebliche Investitionen erforderlich, um die Versorgung aufrechtzuerhalten.

Das Unternehmen plant, bis 2030 weniger Strom an Privatkunden und mehr an gewerbliche Kunden zu verkaufen. Dies führt zu einer strategischen Neuausrichtung des Stromgeschäfts.

Shell wird weiterhin daran arbeiten, die absoluten Emissionen aus Betriebsprozessen bis 2030 zu halbieren. Zwischen 2023 und 2025 sollen 10 bis 15 Milliarden US-Dollar in saubere Energielösungen investiert werden.

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