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Kollabierte Brücke in Baltimore: US-Wirtschaft vor Herausforderungen

  • Der Einsturz einer wichtigen Brücke in Baltimore lähmt den Verkehr und bedroht Arbeitsplätze.
  • US-Verkehrsminister Pete Buttigieg warnt vor den wirtschaftlichen Folgen und lobt die Rettungsteams.

Der Hafen von Baltimore, ein zentrales Nervenzentrum der US-Wirtschaft, steht vor einer großen Herausforderung. Eine wichtige Autobrücke ist eingestürzt und lähmt den Verkehr.

US-Verkehrsminister Pete Buttigieg warnte vor den wirtschaftlichen Folgen des Einsturzes. Die Brücke war eine zentrale Verkehrsader und Schlüsselkomponente für den Hafen von Baltimore, besonders für den Automobilhandel.

Der Zusammenstoß mit einem Containerschiff zerstörte die Brücke. Dies führte zur Aussetzung des Schiffsverkehrs und bedroht rund 15.000 Arbeitsplätze sowie Lieferketten weit über die Region hinaus.

Jährlich werden rund 850.000 Fahrzeuge über den Hafen verschifft. Täglich überquerten etwa 30.000 Fahrzeuge die nun zerstörte Brücke. Zwei Menschen wurden gerettet, sechs weitere werden vermisst und sind vermutlich tot.

Buttigieg bezeichnete den Vorfall als signifikanten Schlag für die amerikanische Infrastruktur. Der Wiederaufbau wird weder schnell noch billig sein. Er lobte die Rettungsteams und drückte den Angehörigen sein Mitgefühl aus.

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