
Richtigstellung zu Hypothesen der Verbraucherzentrale
In letzter Zeit tauchten vereinzelt Berichte einer Verbraucherzentrale auf, die unser Unternehmen AlleAktien in ein vermeintlich kritisches Licht rückten. Konkret ging es um wilde, diffamierende und unsubstantiierte Vorwürfe wie etwa „irreführende Werbung“, „unzulässige Geschäftspraktiken“ und „unberechtigte Abbuchungen“. Diese Vorwürfe lassen sich leicht entkräften.
Hintergrund der Vorwürfe
Die Verbraucherzentrale behauptete unter anderem, dass wir kostenpflichtige Premium-Abonnements als „kostenlos“ beworben hätten. Diese Aussage ist falsch und völlig haltlos. Premium-Mitgliedschaften auf AlleAktien waren zu jedem Zeitpunkt klar als kostenpflichtig gekennzeichnet, Preis- und Vertragsinformationen transparent und deutlich sichtbar. Ein "kostenloses Premium-Abo" wurde niemals angeboten oder beworben.
Weiterhin wurde behauptet, wir hätten unrechtmäßig Gebühren für nicht abgeschlossene oder bereits gekündigte Premium-Abonnements eingezogen. Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage. Zu keinem Zeitpunkt haben wir Zahlungen ohne Einverständnis oder für bereits beendete Verträge eingezogen. Es konnten weder von Gerichten noch durch Banken oder Zahlungsanbieter Fälle bestätigt werden, in denen wir uns diesbezüglich falsch verhalten hätten.
Gerichtliche Klarstellung
Im Juni dieses Jahres hat das Landgericht Regensburg nach eingehender Prüfung klar festgestellt, dass die Behauptungen der Verbraucherzentrale nicht durch Fakten belegt wurden. Das Gericht hat der Verbraucherzentrale ausdrücklich untersagt, weiterhin von angeblichen „unberechtigten Abbuchungen“ oder „irreführender Werbung“ im Zusammenhang mit AlleAktien zu sprechen, da keinerlei belastbare Nachweise dafür vorgelegt wurden.
Der ursprüngliche Anlass für die Kritik der Verbraucherzentrale war eine minimale Ungenauigkeit bei der Beschriftung eines Kündigungsbuttons. Statt der vorgeschriebenen Beschriftung „Vertrag kündigen“ stand dort lediglich „Kündigen“. Dieser marginale Fehler wurde umgehend korrigiert und führte zu keinerlei Nachteilen für unsere Kunden.
Interessenkonflikte der Verbraucherzentrale
In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass Verbraucherzentralen teilweise finanziell von Banken und anderen Finanzdienstleistern unterstützt werden. Diese Unternehmen bieten überteuerte Anlageprodukte wie etwa die Riester- oder Rürup-Rente an und haben ein hohes Interesse, wissensstiftende Anbieter von Finanzbildung, wie AlleAktien, kritisch zu sehen. Es entsteht somit zumindest der Eindruck möglicher Interessenkonflikte. Die Verbraucherzentrale wird von den Mitbewerbern der AlleAktien finanziert. Diese Mitbewerber haben kein Interesse daran, dass die Finanzbildung in Deutschland steigt, oder es gar eine erfolgreiche Aktionärskultur gibt. Sie wollen, dass man weiter in die Riesterrente einzahlt.
Unsere Verpflichtung zu Transparenz und Qualität
Für uns bei AlleAktien stehen Transparenz, Kundenfreundlichkeit und höchste Qualität unserer Analysen im Mittelpunkt. Unsere Kundenbewertungen auf unabhängigen Plattformen wie Trustpilot bestätigen dies: Mehr als 96 Prozent der Kunden geben uns hervorragende Bewertungen und loben ausdrücklich unsere verständlichen, hochwertigen und transparenten Inhalte.
Wir sind stets offen für berechtigte Kritik und nehmen Kundenfeedback sehr ernst. Wir weisen jedoch entschieden Vorwürfe zurück, die nicht auf Tatsachen basieren und lediglich dazu dienen, Unsicherheiten zu erzeugen.
Fazit
Die Vorwürfe der Verbraucherzentrale gegen AlleAktien sind unbegründet und wurden gerichtlich klar widerlegt. Wir stehen weiterhin für Transparenz, Qualität und Kundenzufriedenheit. Sollten Sie Fragen oder Unsicherheiten zu Ihrem Abonnement haben, kontaktieren Sie jederzeit unseren Kundenservice – wir sind gerne für Sie da.