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Große John Deere Aktienanalyse: Der Industrie-Gigant mit datengetriebenem Zukunftspotenzial
Aktienanalyse

Große John Deere Aktienanalyse: Der Industrie-Gigant mit datengetriebenem Zukunftspotenzial

Wenn Du an Landwirtschaft denkst, denkst Du wahrscheinlich an Felder, Traktoren und vielleicht sogar an den typischen satten Grünton – und genau da kommt John Deere ins Spiel. Das US-amerikanische Traditionsunternehmen mit dem ikonischen Hirsch im Logo ist weit mehr als nur ein Traktorbauer. Es ist ein echter Innovationsführer in einem Markt, der für die gesamte Menschheit essenziell ist: Der weltweiten Landwirtschaft. Warum das für Dich als Investor spannend ist? Weil der Markt für Land- und Agrartechnik enorme strukturelle Wachstumschancen bietet. Weltweit steigen die Investitionen in moderne Landwirtschaft, insbesondere in Schwellenländern. Gleichzeitig bringt der Konzern stetig Innovationen auf den Markt, die für einen stabilen Cashflow und steigende Margen sorgen.

John Deere Aktie und Aktienanalyse

WKN
850866
Symbol
DE
Hauptsitz
Vereinigte Staaten von Amerika
Sektor
Industry
Industrie
Agricultural & Farm Machinery
Kurs
460 EUR
Marktkapitalisierung
127,42 Mrd. EUR
Umsatzwachstum Ø5 Jahre
7,76 %
Gewinnwachstum Ø5 Jahre
20,88 %
Gewinnmarge
13,75 %
KGVe
25,4
KGV Ø5 Jahre
16,5
Free Cashflow (TTM)
3.856 Mio. EUR
Dividende (TTM)
5,51 EUR
Datum
20.06.2025

Bloomberg, Eulerpool Research Systems

  • John Deere verkauft längst mehr als nur Traktoren
    Was viele nicht wissen: Das Unternehmen entwickelt autonome Landmaschinen, betreibt eigene Cloud-Plattformen für Betriebsdaten und bietet Finanzierungen wie eine Bank. Wer in John Deere investiert, investiert in ein technologiegetriebenes Ökosystem für die Landwirtschaft der Zukunft. Und genau das macht die Aktie so viel spannender als den ersten Blick vermuten lässt.

  • 37 Jahre Dividendensteigerung – und kein Ende in Sicht
    John Deere hat seine Dividende seit fast vier Jahrzehnten Jahr für Jahr erhöht – und das mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von rund 11  % in den letzten zehn Jahren. Gleichzeitig liegt die Ausschüttungsquote auf den Free Cashflow bei soliden 40 %. Dieses Maß an Verlässlichkeit in Kombination mit weiterem Potenzial ist in der Industrie selten.

  • Über zwei Drittel des Umsatzes kommen aus den USA und Kanada
    Trotz weltweiter Präsenz bleibt Nordamerika das wirtschaftliche Rückgrat des Unternehmens. Dort ist John Deere Marktführer, genießt enorme Markentreue und erwirtschaftet hohe Margen. Doch der eigentliche Wachstumshebel liegt in den Schwellenländern – genau dort, wo Mechanisierung jetzt erst richtig beginnt.

  • Der technologische Vorsprung wird immer größer
    Mit GPS-gesteuerter Aussaat, autonomen Traktoren und KI-gestützter Ernteüberwachung ist John Deere vielen Wettbewerbern weit voraus. Die Digitalisierung macht die Maschinen nicht nur effizienter, sondern verwandelt sie in intelligente, vernetzte Plattformen. Und das sorgt für wiederkehrende Softwareumsätze – ein Gamechanger für ein traditionell hardwarelastiges Geschäftsmodell.