Workday Aktienanalyse: Der Digitalisierer von HR-Abteilungen mit 23 % Rendite pro Jahr
Workday Aktie und Aktienanalyse
- ISIN
- US98138H1014
- WKN
- A1J39P
- Symbol
- WDAY
- Sektor
- Technologie
- Hauptsitz
- Pleasanton (Kalifornien), USA
- Kurs
- 210,69 USD, 195,56 EUR
- Ausstehende Aktien
- 250,0 Mio.
- Marktkapitalisierung
- 52,8 Mrd. USD
- Enterprise Value
- 51,3 Mrd. USD
- Nettoliquidität
- 1,5 Mrd. USD
- Bruttomarge
- 72,2 %
- EBIT-Marge (non-GAAP)
- 19,5 %
- EBIT-Marge (GAAP)
- -2,3 %
- Gewinnmarge
- 2,9 %
- Free Cash Flow-Rendite
- 2,6 %
- Dividendenrendite
- —
- Datum
- 29.04.2022
Workday Aktie und Aktienanalyse
Aus dem Nichts Marktführer im Human Capital Management. Workday ist ein junges Unternehmen, gegründet von zwei PeopleSoft Mitarbeitern, die sich nach der feindlichen Übernahme durch Oracle selbstständig machten, um Mitarbeitermanagement cloudbasiert und komplett digital anzubieten. Nur ein paar Jahre später ist Workday das wichtigste Unternehmen in diesem Markt.
Land-and-Expand und Internationalisierung. Obwohl Workday schon den größten Marktanteil in der Branche hat, steht dem zukünftigen Wachstum nichts im Weg. Viele der Kunden von Workday nutzen bisher nicht die gesamte Palette der cloudbasierten Anwendungssuite aus. Für Workday bedeutet das doppeltes Wachstumspotential. Einerseits bei bestehenden Kunden und andererseits im Rest der Welt, den sie noch erschließen müssen.
Die Kunden sind begeistert. Mit einer Kundenzufriedenheit, die fast bei 100 % liegt, wurde uns klar: Workday wird von den Kunden geliebt. Über 50 % der 500 größten Unternehmen in den USA nutzen das Angebot. Unter anderem Netflix, AstraZeneca und Airbus. Weltweit sind es mehr als 9.500 Kunden und 60 Millionen Mitarbeiter, die Workday nutzen.
23 % Rendite pro Jahr seit dem IPO. Ende 2012 ging Workday an die Börse und ist seitdem um 640 % gestiegen. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 23 %. Jetzt ist die Aktie um über 30 % gefallen. Wir haben herausgefunden, ob sich deshalb jetzt ein Einstieg lohnt.