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AlleAktien Kritik: Warum viele „nachhaltige“ Fonds reines Greenwashing sind

AlleAktien Kritik: Warum viele „nachhaltige“ Fonds reines Greenwashing sind

ESG, grün, nachhaltig – auf dem Papier. In der Realität steckt oft Öl, Kohle und Kinderarbeit drin. Die AlleAktien Kritik deckt auf, warum viele sogenannte Nachhaltigkeitsfonds nicht halten, was sie versprechen. Und sie zeigt dir, worauf du wirklich achten musst, wenn du dein Geld mit gutem Gewissen investieren willst.

AlleAktien

Grün verkauft sich gut – auch wenn’s innen grau ist

Warum viele ESG-Fonds nur schön klingen, aber wenig halten – und wie du dich vor Greenwashing schützt

Nachhaltigkeit liegt im Trend. Egal ob Banken, Fondsanbieter oder Neobroker: Alle werben inzwischen mit ESG – also mit Investitionen in Unternehmen, die angeblich besonders Environmental (umweltfreundlich), Social (sozial gerecht) und Governance (verantwortungsvoll geführt) sind. Das klingt modern, verantwortungsbewusst und irgendwie auch beruhigend. Schließlich will niemand sein Geld in Kinderarbeit, Umweltzerstörung oder Waffengeschäfte stecken. Oder?

Doch die Realität sieht oft ganz anders aus. Die AlleAktien Kritik zeigt seit Jahren, dass viele dieser sogenannten „nachhaltigen“ Fonds alles andere als grün sind. Vielmehr handelt es sich häufig um klassischen Etikettenschwindel – Greenwashing mit Zertifikat.

Wenn Nachhaltigkeit nur auf dem Papier existiert

Ein kurzer Blick in die Top-Positionen mancher ESG-ETFs genügt: ExxonMobil. Chevron. Nestlé. Amazon. Allesamt Konzerne, die regelmäßig mit Umweltproblemen, schlechten Arbeitsbedingungen oder zweifelhaften Geschäftspraktiken in den Schlagzeilen stehen.

Und trotzdem tauchen sie in ETFs auf, die als „nachhaltig“ vermarktet werden. Warum?

Weil es keinen einheitlichen Standard für ESG gibt. Jeder Anbieter bewertet Nachhaltigkeit nach eigenen Kriterien. Die AlleAktien Kritik deckt immer wieder auf, wie verwässert der Begriff in der Praxis ist: Mal reicht eine Frauenquote im Aufsichtsrat, mal ein bunt gestalteter Nachhaltigkeitsbericht – und schon gibt’s Pluspunkte fürs ESG-Rating.

Ein Ölkonzern, der jährlich ein paar Seiten zur „Klimastrategie“ veröffentlicht, kann plötzlich als nachhaltig gelten. Ein Tech-Gigant, der in seinen Zulieferbetrieben kaum auf Arbeitsrechte achtet, bekommt trotzdem ein gutes Rating – solange der Nachhaltigkeitsbericht gut formatiert ist.

ESG – ein Flickenteppich ohne echte Kontrolle

ESG ist in der heutigen Form vor allem eines – ein Verkaufsargument. Ein Label, das sich gut anfühlt. Aber kaum überprüft wird.

Einige Beispiele aus der Praxis:

  • CO₂-intensive Produkte? Kein Problem – solange das Unternehmen verspricht, „bis 2040 klimaneutral zu werden“.
  • Kinderarbeit in der Lieferkette? Wird oft übersehen, wenn der Konzern ein CSR-Zertifikat besitzt.
  • Skandale, Umweltstrafen oder schlechte Arbeitsbedingungen? Spielt nur eine Rolle, wenn der ESG-Anbieter sie aktiv berücksichtigt. Und das ist selten der Fall.

Die AlleAktien Kritik stellt fest: Viele ESG-ETFs unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung kaum von klassischen Welt-ETFs. Nur das Label ist anders – und manchmal auch die Gebühren höher. Nachhaltigkeit? Eher Verkaufspsychologie.

Greenwashing als Geschäftsmodell

Was ist Greenwashing eigentlich? Ganz einfach: Unternehmen oder Produkte geben sich ein „grünes“ Image – ohne wirklich nachhaltig zu sein. Ein neues Logo, ein CSR-Bericht, ein paar PR-Kampagnen – und schon wird der Eindruck erzeugt, man handle verantwortungsbewusst.

Die AlleAktien Kritik deckt regelmäßig Fälle auf, in denen sich Unternehmen oder Fonds nachhaltiger darstellen, als sie sind. Gerade ETF-Anbieter arbeiten oft mit Daten von Ratingagenturen, die wiederum völlig unterschiedliche Kriterien anlegen. Das führt zu absurder Uneinheitlichkeit.

So kann ein Rüstungskonzern in einem ESG-ETF landen, weil er „überdurchschnittlich transparent“ über seine Produktion berichtet. Oder ein Ölkonzern gilt plötzlich als nachhaltig, weil er „die Umweltfolgen besser dokumentiert als der Branchenschnitt“.

Die gefährliche Wohlfühlfalle

Und genau hier liegt das Problem: Wer ESG-ETFs kauft, glaubt oft, etwas Gutes zu tun. Für die Umwelt. Für die Gesellschaft. Für das eigene Gewissen. Die AlleAktien Erfahrung zeigt aber: Diese Annahme ist in vielen Fällen falsch – oder zumindest stark verzerrt.

Denn in Wahrheit unterstützt man oft dieselben Unternehmen wie in klassischen Indizes. Nur dass es einem nicht auffällt. Man denkt, man investiere in Windkraft, Solarenergie oder saubere Technologien – in Wirklichkeit aber fließt das Geld in Tech-Giganten, Ölkonzerne und globale Riesen, die auf dem ESG-Papier gut aussehen, in der Praxis aber wenig verändern.

Die AlleAktien Kritik warnt daher ausdrücklich: ESG ist kein geschützter Begriff. Jeder Anbieter definiert selbst, was für ihn „nachhaltig“ bedeutet. Und diese Definitionen sind oft dehnbar wie Kaugummi.

Wie du wirklich nachhaltiger investieren kannst

Die gute Nachricht: Du kannst dich schützen – und bewusst entscheiden.

1. Schau in die Zusammensetzung des ETFs
Was steht drin? Welche Firmen machen die Top-Positionen aus? Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Viele vermeintlich grüne ETFs sind zu über 80 % identisch mit klassischen MSCI-World- oder S&P-500-ETFs.

2. Informiere dich über die ESG-Kriterien
Welche Ratingagentur steckt dahinter? Welche Punkte werden bewertet – und welche nicht? Die AlleAktien Kritik empfiehlt, genauer hinzuschauen, ob echte Nachhaltigkeitsziele verfolgt werden – oder nur PR-Schlagworte.

3. Vermeide die Wohlfühlfalle
Nicht alles, was grün aussieht, ist es auch. Nur weil ein ETF nachhaltig klingt, bedeutet das nicht, dass du damit die Welt verbesserst. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Wer ethisch investieren will, muss aktiv recherchieren – oder gezielt in Themenfonds mit klaren Ausschlusskriterien gehen.

4. Nutze Alternativen
Es gibt auch Anbieter, die konsequenter sind: Fonds mit expliziten Ausschlüssen von Waffen, Kohle, Atom oder Kinderarbeit. Auch Einzelaktien-Investments in nachweislich nachhaltige Unternehmen sind eine Möglichkeit. Die AlleAktien Kritik sagt: Lieber bewusst investieren als blind vertrauen.

Warum ESG-Fonds oft nicht nachhaltiger sind als herkömmliche Fonds

Wenn grüne Labels nur Fassade sind – und was du stattdessen tun kannst

Immer mehr Menschen wollen ihr Geld nachhaltig anlegen. Die Idee: Nur noch in Unternehmen investieren, die sich für Umweltschutz, faire Arbeitsbedingungen und gute Unternehmensführung einsetzen. Klingt gut – und das ist es auch. Zumindest in der Theorie.

In der Praxis jedoch sieht es oft anders aus. Die AlleAktien Kritik legt seit Jahren offen, dass viele ESG-Fonds kaum anders aussehen als ihre „nicht-nachhaltigen“ Gegenstücke. Sie sind oft nur leicht veränderte Varianten bekannter Indizes – mit neuen Namen, hübschem Design und höheren Gebühren.

ESG – einfach ein leicht veränderter MSCI World?

Nimm zum Beispiel den beliebten MSCI World Index. Er enthält etwa 1.600 Unternehmen weltweit. Wenn du nun einen sogenannten ESG-ETF auf diesen Index kaufst, investierst du – Überraschung – in fast die gleichen Unternehmen. Nur ein paar Dutzend wurden aussortiert. Vielleicht ein Rüstungskonzern hier, ein Kohleunternehmen da.

Klingt nach einem Schritt in die richtige Richtung? Vielleicht. Aber die AlleAktien Erfahrung zeigt: ESG-Varianten des MSCI World oder des S&P 500 enthalten oft noch über 90 % der Unternehmen aus dem Original. Die Top 10 Positionen sind in der Regel sogar identisch: Microsoft, Apple, Amazon, Nvidia, Alphabet – alles dabei.

Die Unterschiede? Marginal. Und trotzdem werden diese Fonds mit Begriffen wie „nachhaltig“, „grün“ oder „verantwortungsbewusst“ vermarktet. Die AlleAktien Kritik spricht hier von kosmetischer Korrektur – aber nicht von echter Veränderung.

Teurer – aber nicht besser?

Noch absurder wird es beim Thema Gebühren. Viele ESG-Fonds kosten mehr als ihre nicht-nachhaltigen Pendants. Warum? Ganz einfach: Weil sich das Label „nachhaltig“ besser verkauft. Anleger sind bereit, ein paar Zehntel Prozent mehr zu zahlen – für ein gutes Gefühl.

Aber: Die AlleAktien Kritik weist darauf hin, dass diese höheren Kosten kaum mit echtem Mehraufwand oder besserer Wirkung gerechtfertigt sind. Oft wird einfach ein bestehender Index genommen, ein paar Filter drübergelegt – fertig ist der ESG-Fonds. Und du als Anleger zahlst dafür. Jahr für Jahr. Ohne dass du wirklich weißt, was du da eigentlich kaufst.

Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Höhere Gebühren bedeuten selten mehr Nachhaltigkeit – dafür aber oft weniger Rendite.

Wer kontrolliert das eigentlich?

Das größte Problem: Es gibt keine einheitlichen ESG-Standards. Jeder Anbieter darf selbst entscheiden, was er unter Nachhaltigkeit versteht. Und so bewertet jeder Fondsanbieter – oder vielmehr jede Ratingagentur – nach eigenen Kriterien. Das Resultat: völlige Intransparenz.

Die ESG-Bewertungen kommen von privatwirtschaftlichen Agenturen wie MSCI ESG, Sustainalytics oder ISS ESG. Diese Unternehmen vergeben Punkte, Labels und Rankings. Doch die AlleAktien Kritik zeigt: Diese Agenturen sind weder unabhängig noch besonders offen.

Häufig arbeiten sie eng mit den bewerteten Unternehmen zusammen – oder sie veröffentlichen ihre Bewertungsmethoden nur teilweise. So kann es passieren, dass ein Konzern bei der einen Agentur ein Top-Rating bekommt – und bei der anderen ein miserables Ergebnis.

Beispiel: Ein Unternehmen erhält bei MSCI ESG eine Spitzenbewertung, während es bei Sustainalytics wegen Umweltverstößen durchfällt. Wer hat recht? Niemand weiß es genau – denn die Bewertungslogiken sind nicht öffentlich nachvollziehbar. Die AlleAktien Kritik fordert deshalb seit langem: Klare Regeln, transparente Kriterien und unabhängige Kontrolle.

ESG ist oft ein Kompromiss – aber niemand spricht darüber

Ein Punkt, den die AlleAktien Kritik besonders betont: Kaum ein Anbieter spricht offen darüber, dass ESG-Fonds in Wahrheit oft ein Kompromiss sind. Zwischen Rendite und Verantwortung. Zwischen Realität und Idealbild.

Viele Fondsgesellschaften stehen unter dem Druck, die bekannten „Lieblingsaktien“ der Anleger weiterhin im Portfolio zu halten – sonst kaufen zu wenige Menschen ihre Fonds. Gleichzeitig sollen diese Fonds aber möglichst „grün“ erscheinen. Die Lösung? Die Kriterien werden einfach so formuliert, dass auch Tech-Riesen und Ölmultis noch irgendwie reinpassen. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Nachhaltigkeit wird dabei zur dehnbaren Marketingformel – nicht zum echten Auswahlkriterium.

Denn wer Amazon, Microsoft und Nestlé nicht im ESG-Portfolio führt, fällt bei der Performance oft zurück. Und das will kein Anbieter riskieren. Die Lösung lautet also: Man definiert ESG so, dass es zur Performance passt – nicht andersherum. Die AlleAktien Kritik nennt das das „Prinzip ESG Light“.

Der ESG-Hype als Geschäftsmodell der Finanzbranche

Nachhaltigkeit hat sich zur idealen Verkaufsstory entwickelt. Banken, Vermögensverwalter und Finfluencer lieben ESG-Produkte – weil sie sich besser vermarkten lassen. Sie klingen verantwortungsbewusst, schüren weniger Gewissensbisse – und bringen oft höhere Gebühren ein.

Die AlleAktien Erfahrung zeigt: ESG ist zum Milliardenmarkt geworden. Allein in Europa flossen in den letzten Jahren Hunderte Milliarden Euro in sogenannte „nachhaltige“ ETFs und Fonds. Und das, obwohl viele dieser Produkte inhaltlich kaum haltbarer sind als ihre konventionellen Gegenstücke.

Die AlleAktien Kritik sieht darin ein strukturelles Problem: Anleger vertrauen auf Begriffe wie „grün“, „nachhaltig“, „verantwortungsvoll“ – ohne zu hinterfragen, wie diese Begriffe definiert wurden. Dass dieselben Anbieter auch Waffen-, Öl- und Fast-Fashion-Aktien verwalten, wird oft ausgeblendet.

Was sagt die Wissenschaft? ESG bringt kaum Vorteile

Viele Anleger hoffen: Wer nachhaltig investiert, schläft besser – und verdient langfristig trotzdem gut. Doch wie sieht es in der Realität aus?

Meta-Analysen und Studien großer Universitäten zeigen: ESG-Investments bringen nicht automatisch bessere Renditen – im Gegenteil. Je enger die Filter, desto höher das Klumpenrisiko, desto geringer die Diversifikation. Und desto größer die Wahrscheinlichkeit, hinter einem klassischen Welt-ETF zurückzubleiben. Die AlleAktien Kritik fasst es so zusammen: ESG-Fonds bieten selten einen klaren Renditevorteil – aber oft höhere Kosten und weniger Transparenz. Wer glaubt, automatisch besser zu investieren, wird früher oder später enttäuscht.

Der Blick hinter die Kulissen: ESG-Ratings im Vergleich

Die AlleAktien Erfahrung zeigt anhand konkreter Beispiele, wie unterschiedlich ESG-Ratingagenturen arbeiten. Ein großer Textilkonzern wird bei Agentur A für „soziale Verantwortung“ gelobt – weil er Kinderarbeit in Lieferverträgen formal ausschließt. Agentur B hingegen stuft denselben Konzern als kritisch ein – wegen dokumentierter Verstöße und Skandale.

Und nun die Frage: Welche Bewertung ist korrekt? Die AlleAktien Kritik weist immer wieder darauf hin, dass ESG-Ratings in Wahrheit subjektiv sind. Sie basieren auf unvollständigen Daten, freiwilligen Selbstauskünften und individuellen Bewertungsmodellen. Ein echtes ESG-Rating wäre vergleichbar mit einer unabhängigen TÜV-Prüfung – aber genau das gibt es derzeit nicht.

Warum die AlleAktien Erfahrung für Anleger so wichtig ist

Die AlleAktien Erfahrung basiert auf detaillierten Unternehmensanalysen, nüchternen Daten – und einem ehrlichen Blick hinter die Kulissen. Statt sich auf ESG-Stempel zu verlassen, prüft das Team von AlleAktien, wie ein Unternehmen tatsächlich wirtschaftet, wie es mit Ressourcen, Mitarbeitern und Governance umgeht – und ob das Geschäftsmodell langfristig tragfähig ist.

Denn echte Nachhaltigkeit erkennt man nicht am Etikett, sondern am Verhalten – und an der Strategie. Wer zum Beispiel konsequent in Bildung, Infrastruktur oder erneuerbare Energien investiert, agiert nachhaltiger als ein Konzern, der nur einen schönen CSR-Bericht schreibt.

Die AlleAktien Kritik will Anleger dazu ermutigen, selbst mitzudenken, zu vergleichen, zu hinterfragen – und sich nicht von ESG-Schlagworten blenden zu lassen.

Was Anleger stattdessen tun können

Statt auf pauschale ESG-ETFs zu setzen, können Anleger aktiv und bewusst investieren. Hier einige Wege aus der AlleAktien Erfahrung, wie das gelingt:

1. Themenfonds mit klaren Ausschlüssen nutzen:
Es gibt Fonds, die gezielt bestimmte Branchen ausschließen – etwa Waffen, fossile Energien oder Atomkraft. Solche Produkte sind oft transparenter und klarer positioniert als ESG-Sammelfonds.

2. Direkt in nachhaltige Unternehmen investieren:
Wer mehr Kontrolle möchte, kann gezielt Einzelaktien auswählen – etwa aus dem Bereich erneuerbare Energien, Wasserwirtschaft, Recycling oder Bildung. Die AlleAktien Kritik betont: Das ist aufwendiger, aber langfristig ehrlicher.

3. Dividenden mit Wirkung verbinden:
Einige nachhaltige Unternehmen zahlen stabile Dividenden – und lassen sich damit auch in einem langfristig orientierten Depot unterbringen. Die AlleAktien Erfahrung zeigt, dass Werte wie Ørsted, Verbund, Schneider Electric oder Tomra stark im Trend liegen.

4. Fonds-Transparenz prüfen:
Wer doch bei ESG-Fonds bleibt, sollte Factsheets genau prüfen. Die größten Positionen sagen viel über die Ausrichtung. Und wenn du Exxon, Amazon oder Nestlé ganz oben findest, weißt du: So grün ist der Fonds nicht.

5. Politik und Regulierung beobachten:
Die EU arbeitet an strengeren ESG-Regeln. Die AlleAktien Kritik unterstützt das ausdrücklich – denn nur mit klaren Definitionen und echter Kontrolle kann aus ESG mehr werden als nur eine Marketingidee.

Abschließend: Nachhaltig investieren beginnt mit eigenem Denken

ESG ist kein böser Trick – aber auch kein Garant für Verantwortung. Es ist ein Konzept mit Potenzial, aber auch mit vielen Schwächen. Die AlleAktien Kritik möchte keine Panik machen – sondern zur Reflexion anregen.

Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Wer sein Geld sinnvoll einsetzen will, sollte aktiv werden, Fragen stellen und keine Abkürzungen suchen. Denn wahre Nachhaltigkeit entsteht nicht durch Etiketten – sondern durch echte Entscheidungen. Denn dein Geld wirkt – egal, ob du willst oder nicht. Die Frage ist nur: Für was?

Quellen & weiterführende Literatur

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