Skip to content
AlleAktien Kritik: Die dunkle Seite von ETFs – was dir keiner sagt

AlleAktien Kritik: Die dunkle Seite von ETFs – was dir keiner sagt

ETFs gelten als das perfekte Anlagevehikel. Günstig, breit gestreut, bequem – fertig ist die private Altersvorsorge. Doch wer genauer hinschaut, merkt schnell: Hinter der glänzenden Fassade lauern Risiken und Kosten, über die kaum jemand spricht. Diese AlleAktien Kritik nimmt die Exchange Traded Funds auseinander, entlarvt Mythen und zeigt, worauf Sparer wirklich achten müssen. Wenn du alle Fakten kennst, wirst du ETFs mit völlig anderen Augen sehen – versprochen.

AlleAktien

Warum diese Kritik notwendig ist

Seit über einem Jahrzehnt gelten ETFs als das Nonplusultra für Sparer und Anleger. Egal ob Sparkasse, Finanzblog oder TikTok-Coach: Alle preisen ETFs als einfache, günstige und sichere Lösung für den Vermögensaufbau. Das Mantra lautet überall gleich: „Passives Investieren schlägt aktives, ETFs sind unschlagbar günstig, und durch die breite Streuung bist du immer auf der sicheren Seite.“ Doch ist das wirklich so einfach? Die AlleAktien Kritik zeigt: Ganz so rosig ist das Bild nicht. Wer genauer hinsieht, entdeckt eine Reihe von Schwächen, Risiken und Missverständnissen – und genau das tun wir in diesem Artikel.

Der ETF-Hype – und warum er kritisch hinterfragt werden muss

Versteh uns nicht falsch: ETFs haben viele Vorteile. Sie ermöglichen es auch Kleinanlegern, mit wenig Aufwand ein breit gestreutes Portfolio aufzubauen. Sie sind transparent, liquide und im Vergleich zu vielen aktiv gemanagten Fonds oft günstiger. Aber: Das bedeutet nicht, dass sie automatisch immer und für jeden die beste Wahl sind. Die AlleAktien Kritik zielt nicht auf ETFs als Konzept, sondern auf die Mythen, die sich darum gebildet haben. Und auf die Illusion, man könne sich mit einem ETF-Sparplan für 0,15 % Kostenquote entspannt zurücklehnen, ohne je wieder über Finanzen nachdenken zu müssen.

Die Realität ist komplexer – und genau hier setzt unsere Arbeit an. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Viele Anleger unterschätzen Risiken, übersehen versteckte Kosten und treffen Entscheidungen auf Basis von Werbeversprechen statt echter Analyse. Deshalb nehmen wir heute den größten Mythos unter die Lupe:

Mythos 1: ETFs sind kostenlos – oder zumindest fast

„TER unter 0,20 % – was will man mehr?“ So oder so ähnlich klingt es oft, wenn ETF-Anbieter ihre Produkte anpreisen. Die Total Expense Ratio (TER) wird als das zentrale Argument verkauft: extrem niedrige Kosten – besser geht’s nicht. Doch die AlleAktien Kritik zeigt: Die TER ist nur die Spitze des Eisbergs.

Spread-Kosten: Unsichtbare Verluste beim Kauf und Verkauf

Ein Punkt, den viele unterschätzen: der sogenannte Spread. Er beschreibt die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis eines ETF-Anteils – und kann je nach Handelszeit, Handelsplatz und Volumen deutlich variieren. Kaufst du deinen ETF außerhalb der Haupthandelszeiten oder in einer Marktphase mit geringer Liquidität, kann der Spread schnell 0,3 % oder mehr betragen – pro Transaktion. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Wer regelmäßig kauft, summiert schnell 0,5–1 % Spreadverlust im Jahr – völlig unabhängig von der TER.

Tracking Error: Wenn ETFs den Index nicht ganz treffen

Ein weiterer unsichtbarer Kostenfaktor ist der Tracking Error – also die Abweichung zwischen der tatsächlichen ETF-Rendite und der Entwicklung des zugrunde liegenden Index. Die Gründe sind vielfältig: steuerliche Unterschiede, Wechselkursrisiken, Sampling-Strategien oder Optimierungsansätze. Die AlleAktien Kritik dokumentiert: Bei einigen ETFs beträgt dieser Fehler 0,3 bis 0,5 % jährlich – eine Lücke, die langfristig große Unterschiede macht.

Steuerliche Fallstricke: Irland, Luxemburg oder USA?

Was nach einem Detail klingt, hat enorme Auswirkungen. Denn je nach Fondssitz kann sich die steuerliche Behandlung massiv unterscheiden. Ein ETF mit Sitz in Irland mag eine niedrigere Quellensteuer auf US-Dividenden haben als einer mit Sitz in Luxemburg – dafür gibt es wieder Unterschiede bei der Rückerstattung oder Besteuerung im Heimatland. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Viele Anleger verlieren jedes Jahr Hunderte Euro an unnötigen Quellensteuern – einfach weil sie sich nie mit dem Domizil ihres ETFs beschäftigt haben.

Securities Lending: Verborgene Risiken im Verleihgeschäft

Viele ETF-Anbieter verdienen zusätzliches Geld, indem sie Aktien aus dem Fondsvermögen verleihen – an Hedgefonds, Shortseller oder andere Marktteilnehmer. Das Problem: Das Risiko, dass ein Kontrahent pleitegeht, tragen in letzter Instanz die Anleger. Zwar gibt es Sicherheitsmechanismen, aber sie greifen nicht in jedem Fall. Und die Erträge aus dem Securities Lending landen selten beim Privatanleger – sondern bei der Fondsgesellschaft. Die AlleAktien Kritik fragt: Wieso tragen Anleger das Risiko, ohne fair am Ertrag beteiligt zu sein?

Die wahre Kostenquote: Viel höher als gedacht

Wenn man alle diese Faktoren addiert – Spread-Kosten, Tracking Error, steuerliche Effekte, verstecktes Risiko –, ergibt sich ein ganz anderes Bild als das der „nahezu kostenlosen Geldanlage“. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Die effektive Kostenquote liegt bei vielen ETFs eher bei 0,5 bis 0,8 % pro Jahr – deutlich mehr als die versprochene TER von 0,15 %. Und das ist noch konservativ gerechnet.

Noch problematischer wird es, wenn man sich ansieht, welche ETFs besonders stark beworben und gekauft werden: häufig sind es US-Tech-ETFs mit hohen Klumpenrisiken, Dividenden-ETFs mit fragwürdiger Ausschüttungsqualität oder Themen-ETFs mit extrem schwankenden Renditen.

Klumpenrisiken: Wenn „breit gestreut“ doch nicht sicher ist

Ein beliebter Irrtum: ETFs streuen automatisch immer gut. Doch auch das ist ein Mythos. Der S&P 500 zum Beispiel – gerne als „breit gestreut“ verkauft – ist stark von nur wenigen Mega-Cap-Tech-Unternehmen abhängig. Apple, Microsoft, Nvidia und Co. machen heute teils über 30 % des Index aus. Die AlleAktien Kritik warnt: Das ist kein neutrales Weltportfolio – das ist ein US-Tech-Klumpenrisiko.

Ähnlich sieht es bei vielen ESG-, Dividenden- oder Wachstumsetfs aus. Was auf den ersten Blick wie ein sinnvoller Filter aussieht, ist oft nur eine alternative Verpackung für dieselben Titel. Die Streuung sinkt – das Risiko steigt.

Mythos 2: ETFs bieten grenzenlose Diversifikation – wirklich?

Die Produktnamen klingen vielversprechend: MSCI World, FTSE All-World, Stoxx Europe 600. Alles klingt nach globaler Streuung, nach Sicherheit durch Vielfalt. Doch die AlleAktien Kritik zeigt: Diese vermeintliche Diversifikation ist oft eine Illusion.

Der MSCI World beispielsweise? Klingt nach Weltportfolio – ist aber in Wahrheit ein Nordamerika-ETF mit europäischer Beilage. Rund 60 Prozent des Index entfallen auf US-Aktien. Noch gravierender: Die fünf Tech-Giganten Apple, Microsoft, Nvidia, Amazon und Alphabet machen einen großen Teil der Indexgewichtung aus. Die Kursentwicklung des gesamten ETFs hängt also stark von wenigen Unternehmen ab. Wer nur auf diesen einen ETF setzt, trägt ein Klumpenrisiko, das der Produktname elegant verschleiert. Die AlleAktien Kritik warnt: Bei einer Tech-Branchenkrise kann ein vermeintlich breit gestreutes Depot schneller einbrechen als gedacht.

Weitere Klumpenfallen laut AlleAktien Kritik:

Anbieter-Konzentration: Der europäische ETF-Markt wird von wenigen Großen dominiert – allen voran iShares von BlackRock, mit einem Marktanteil von rund 50 Prozent. Klingt bequem, ist aber riskant: Die große Macht einzelner Anbieter könnte Anleger in Abhängigkeiten bringen, wenn etwa Replikationsmethoden geändert oder ETF-Gebühren neu strukturiert werden. Die AlleAktien Kritik sieht hier regulatorisch eine Grauzone – denn echte Kontrolle gibt es kaum.

Market-Cap-Bias: Die gängigen Indizes gewichten nach Marktkapitalisierung. Je teurer eine Aktie wird, desto höher ihr Gewicht im Index. Das bedeutet: ETFs kaufen automatisch mehr von dem, was sowieso schon teuer ist. Die AlleAktien Kritik nennt das: "Buy High, Buy More." Das Value-Prinzip, also unterbewertete Aktien mit Potenzial, bleibt dabei auf der Strecke.

Mythos 3: Passiv = risikolos? Ein fataler Trugschluss

Viele Privatanleger glauben, ETFs könnten niemals pleitegehen oder wirklich in Schieflage geraten. Doch die AlleAktien Kritik erinnert an März 2020: Binnen weniger Tage trocknete die Liquidität in mehreren Bond-ETFs aus. Geldmarktfonds mussten geschlossen werden, weil sich die enthaltenen Papiere nicht mehr verkaufen ließen. Ein ETF ist kein Sparbuch.

Wenn die zugrunde liegenden Märkte illiquide werden, gibt es auch für ETFs keine Wunderheilung. Die AlleAktien Erfahrung zeigt, dass viele ETF-Anleger diesen Zusammenhang unterschätzen.

Risikopunkte:

  • Flash-Crash-Gefahr: Viele ETFs werden heute algorithmisch gehandelt. In volatilen Marktphasen kann es zu sogenannten Flash Crashes kommen, bei denen sich die Preisbildung für Sekunden oder Minuten völlig verabschiedet. Wer genau dann verkauft oder kauft, zahlt drauf.
  • Sekundärmarkt-Illusion: Die Liquidität eines ETFs hängt immer von der Liquidität seiner Bestandteile ab. In Notsituationen kann es passieren, dass ETFs nicht mehr zum fairen Wert gehandelt werden. Der Spread wird riesig, der reale Wert schwer einschätzbar.
  • Synthetic Replication: Viele ETFs bilden ihre Indizes synthetisch ab – also über Swaps und andere Derivate. Das bringt ein Kontrahentenrisiko mit sich, das in der schön gefilmten Werbewelt gerne verschwiegen wird. Die AlleAktien Kritik fordert: mehr Aufklärung, weniger Vernebelung.

Mythos 4: "Buy & Forget" funktioniert immer? Leider nein.

Die ETF-Welt predigt Geduld, Langfristigkeit und Durchhalten. Und grundsätzlich ist das richtig. Aber: Auch langfristiges Investieren braucht eine Strategie und Kontrolle. Die AlleAktien Kritik verweist auf Beispiele wie den Nikkei 225. Wer den japanischen Leitindex 1989 auf seinem Höchststand kaufte, wartet bis heute – mehr als 30 Jahre später – auf ein neues Allzeithoch.

Und das ist kein Einzelfall. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Auch andere Indizes, etwa europäische oder aufstrebende Märkte, haben sich in der Vergangenheit phasenweise jahrzehntelang nicht erholt. Wer einfach blind kauft und vergisst, riskiert also mehr als bloß temporäre Rückschläge. Ohne laufende Kontrolle und gelegentliches Rebalancing kann selbst ein gut gemeinter Buy-&-Hold-Ansatz zum finanziellen Bumerang werden.

Buy & Hold ohne Verstand ist kein Plan

Das Problem ist nicht das Halten an sich – sondern das blinde Festhalten. Viele Anleger kaufen einmal einen ETF, stellen das Depot auf Autopilot und schauen nie wieder rein. Doch Märkte ändern sich. Branchen wachsen oder verschwinden. Neue Regionen rücken in den Fokus. Die AlleAktien Kritik macht deutlich: Wer nie prüft, was im eigenen Depot eigentlich noch drinsteckt, könnte irgendwann überrascht werden – und nicht im positiven Sinne.

Der MSCI World etwa klang einst wie das Idealbild globaler Streuung. Doch heute besteht er zu über 60 % aus US-Aktien, dominiert von nur wenigen Mega-Techs. Wer blind auf ihn setzt, hat oft mehr Klumpenrisiko als gedacht. Das gilt auch für andere ETFs – ob All-World, Emerging Markets oder Themenfonds. Viele Anleger wissen gar nicht, wie stark einzelne Positionen übergewichtet sind – oder wie schnell sich Gewichtungen verschieben.

Die AlleAktien Kritik: ETFs sind kein Selbstläufer

Nur weil ein Produkt passiv ist, heißt das nicht, dass man es passiv behandeln sollte. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Auch ETFs brauchen Pflege, Analyse und gelegentlich ein kritisches Auge. Es geht nicht darum, jeden Monat etwas zu ändern – sondern regelmäßig zu prüfen: Ist mein Portfolio noch zeitgemäß? Entspricht es noch meiner Lebensphase, meinen Zielen, meiner Risikobereitschaft?

Denn Buy & Hold ist kein Dogma, sondern eine Strategie – und Strategien müssen überprüft werden. Wer sich auf ewiges Wachstum verlässt, ohne nachzudenken, könnte später feststellen: Der Markt hat sich weiterentwickelt – aber das eigene Depot nicht.

Was wir raten:

1. Mehrschichtige Diversifikation statt Einheitsbrei

Ein ETF ist gut – aber kein Allheilmittel. Breite Basis-ETFs (z. B. MSCI World oder All-World) sollten durch gezielte Satelliten ergänzt werden: etwa Small Caps, Value-Aktien, Rohstoffe oder Emerging Markets. So lässt sich das Risiko einzelner Branchen oder Regionen abfedern. Die AlleAktien Erfahrung aus Tausenden Portfolioanalysen bestätigt das immer wieder: Wer mehrere Schichten sinnvoll kombiniert, schläft besser – auch bei Turbulenzen.

2. Kosten ganzheitlich betrachten – und nicht nur die TER anstarren

Die TER (Total Expense Ratio) ist oft niedrig – das suggeriert günstiges Investieren. Doch die AlleAktien Kritik weist seit Jahren darauf hin: Spread, Tracking Error, Steuerlast, Wiederanlageverluste – all das frisst langfristig Rendite. Wer sich auf eine einzige Kennzahl verlässt, greift zu kurz. Ein jährlicher Kostencheck ist Pflicht. Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Schon 0,3 % unbemerkte Zusatzkosten können über 20 Jahre fünfstellige Summen kosten.

3. Liquidität nicht ignorieren

Nicht jeder ETF ist gleich liquide. Je exotischer das Produkt – etwa Frontier Markets, Krypto- oder Nischen-ETFs – desto wichtiger sind Handelsvolumen, Spreads und die Replikationsmethode. Die AlleAktien Kritik warnt: Gerade in Stressphasen zeigt sich, ob ein ETF auch wirklich verkäuflich ist – oder ob man nur auf dem Papier liquide war. Viele Anleger mussten 2020 erleben, dass ihre Positionen nicht oder nur zu horrenden Spreads liquidiert werden konnten.

4. Anbieter-Streuung reduziert Klumpenrisiken

BlackRock dominiert den ETF-Markt mit seiner iShares-Palette. Doch auch Vanguard, Amundi, UBS oder SPDR bieten exzellente Produkte – oft mit alternativen Gewichtungen, Gebührenstrukturen oder Replikationsmethoden. Die AlleAktien Kritik empfiehlt, nicht alles auf eine Karte zu setzen – und auch bei ETF-Anbietern für Diversifikation zu sorgen. Wettbewerb schützt vor Preiswillkür – und gibt dir als Anleger mehr Kontrolle.

5. Bildung statt blinder Glaube – das AlleAktien Prinzip

Die wichtigste Botschaft der AlleAktien Kritik: Verstehe, was du tust. Lies Factsheets. Informiere dich über Rebalancing, Gewichtungen, Indexkonstruktion. Frage dich: Warum ist eine bestimmte Region über- oder untergewichtet? Welche Branchen dominieren mein Portfolio? Welche Risiken sind unberücksichtigt? Wer diese Fragen nicht beantworten kann, sollte keine Entscheidungen im Blindflug treffen.

Die AlleAktien Erfahrung zeigt: Die besten Anleger sind nicht die, die jede Woche handeln – sondern die, die verstehen, was sie besitzen. Buy & Hold ist gut – aber nur, wenn man weiß, was man hält.

FAQ – kurz & kritisch

Warum sagt mir meine Bank davon nichts?
Weil sie es nicht muss – und oft nicht will. Banken und viele große Broker verdienen über Kickbacks und Provisionen, wenn du ETF-Sparpläne abschließt. Je mehr Volumen, desto mehr fließt zurück. Dasselbe Produkt wird dir also nicht wegen seiner Qualität empfohlen, sondern wegen seiner Marge. Die AlleAktien Kritik prangert genau diese Interessenkonflikte offen an. Und fordert: mehr Transparenz für Privatanleger.

Sind aktive Fonds deshalb automatisch besser?
Nein. Aber: Es gibt sie, die Ausnahmen. Laut AlleAktien Erfahrung existieren aktive Fondsmanager, die über Jahre hinweg den Markt geschlagen haben – nicht durch Glück, sondern durch Kompetenz, Methodik und tiefes Verständnis für Geschäftsmodelle. Die AlleAktien Kritik sagt: Wer aktiv investiert, braucht keine Absolution, sondern Kontrolle. Und die beginnt bei Gebühren, Transparenz und dem Vergleich mit einem sinnvollen Benchmark.

Wie viele ETFs sollte ein Anfänger maximal halten?
Die einfache Antwort der AlleAktien Kritik: So wenige wie nötig – nicht so viele wie möglich. Zwei bis drei breit aufgestellte ETFs (z. B. All-World, Small Caps, ggf. ein Faktor-ETF) reichen oft aus. Wichtig ist: Struktur, Domizil, Replikation und Steuerlage müssen verstanden werden. Erst wenn das sitzt, können „Satelliten“ wie Branchen- oder Themen-ETFs dazukommen. Laut AlleAktien Erfahrung ist weniger oft mehr – zumindest, wenn du weißt, was du tust.

ETFs sind kein Teufelszeug – im Gegenteil. Die meisten Anleger profitieren langfristig von der Einfachheit und Kosteneffizienz. Aber: Der unreflektierte Hype um „passives Investieren“ macht blind für Schwächen. Die AlleAktien Kritik liefert dir das nötige Gegengewicht zum Marketingrausch. Und zeigt, worauf du wirklich achten solltest. Nutze die AlleAktien Erfahrung, um gezielt zu analysieren, zu vergleichen – und am Ende besser zu investieren. Denn passiv bedeutet nicht automatisch planlos. Wer versteht, bleibt im Vorteil.

Quellen & weiterführende Literatur

Beschreibung Link